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Geburgis Brosthaus ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Sauenhaltung, Schweinemast und Vermarktung.
Ausbildungsweg:
Seit 2004 in Teilzeit beim Wochenblatt
Seit 1987 beim Landwirtschaftsverlag
Studium der Agrarwissenschaft an der Universität Bonn, Fachrichtung Ökonomie
nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung
Für große Betriebe, die unter das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) fallen, wird die Abluftreinigung bald Stand der Technik. Die Kosten? Steigend!
Bestehende BImSchG-Genehmigungen bedeuten keinen Bestandsschutz. Durch die neue TA Luft müssen alle Betriebe, die es betrifft, ihren Ammoniakausstoß innerhalb von sechs Jahren deutlich reduzieren.
Tierhaltung aufgegeben? Bei der Initiative Tierwohl (ITW) reicht eine einfache Abmeldung nicht. Ein Abschlussaudit ist Pflicht. Andernfalls drohen dem Schweinehalter hohe Rückzahlungen.
Anfang des Jahres schien der Knoten bei 5xD durchschlagen. Da die Lebensmittelketten mitzogen, wurden für deutsche Ferkel flächendeckend Zuschläge gezahlt. Doch jetzt scheren erste Vermarkter aus.
In den ASP-Restriktionsgebieten im Emsland stauen sich die Ferkel und Mastschweine – womöglich bis zum 14. Oktober. Für Schlachtschweine bekommen die Mäster keinen Cent. Bei Ferkeln gibt es...
Landwirte stehen unter großem Druck. Psychische Probleme können die Folge sein. Im August 2021 startete die SVLFG mit zwei Pilotprojekten, die Landwirten helfen sollen.
Arbeitsdruck, Preissturz, Dürre, Bürokratiewahnsinn, Generationskonflikt, Zukunftsangst – viele Landwirte sind nervlich am Limit. Wie Bastian. Darüber zu sprechen, fällt ihm heute noch schwer.
In den Sauenställen im Emsland wird der Platz knapp. Ferkel dürfen die Restriktionszonen nicht verlassen. Die Hoffnung ruht auf leer stehenden Mastställen, die als Notunterkunft dienen könnten.
Die Schweinehaltung in den Schutz- und Überwachungszonen der Kreise Emsland und der Grafschaft Bentheim befindet sich im „Lockdown“. Wie viele Tiere sind betroffen? Wann greifen...
Schweinehalter in der Schutz- und Überwachungszone können frühestens sieben Tage nach ASP-Ausbruch Tiere abgeben. Die Regeln verschärfen sich, wenn ein zweiter Betrieb ASP bekommt. Was gilt wann?
Erst der Schock, jetzt vorsichtige Entwarnung! Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist im Landkreis Emsland aufgetreten. Betroffen ist ein Betrieb mit 280 Sauen.