Profil von Martin Borgmann

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E-Mail: Martin.Borgmann@wochenblatt.com
Martin Borgmann ist als Wochenblatt-Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- seit 2016 Redakteur beim Wochenblatt
- 1986 Abschluss im Schwerpunkt Agrarökonomie Dipl.Ing. agrar
- Agrarstudium an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Landwirtschaft
- Abitur und Wehrpflicht

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Alle Artikel von Martin Borgmann

Rüben, Kartoffeln, Mais

Ernte mit viel Schnee und Eis

von Martin Borgmann

Die letzten Erntearbeiten kommen wegen zu nasser Böden immer wieder zum Erliegen. Nach dem sich daraus ergebenden Zeitverzug hat der Frost der vergangenen Tage das Drama nochmals vergrößert.

Gewässerschonendes Nährstoffmanagement belegen und so von zusätzlichen Auflagen in roten Gebieten befreit werden? Genau daran arbeitet die Landwirtschaftskammer NRW.

Die Landwirtschaftskammer NRW erarbeitet ein Konzept, mit dem Landwirte gewässerschonendes Nährstoffmanagement belegen können sollen, um sich so von Auflagen in roten Gebieten befreien zu lassen.

Nacherntemanagement bei Fuchsschwanz

Samen nicht vergraben

von Martin Borgmann

Ackerfuchsschwanz ist ein Lichtkeimer. Gelangt sein Samen in den Boden, vergrößert sich dort der Samenvorrat und wird für Jahre Probleme bereiten.

Kürzlich haben Vertreter der Wasserwirtschaft und der Land­wirtschaft die für den Altkreis Lippstadt im Juni 1993 gegründete Wasserkooperation um weitere fünf Jahre verlängert.

Gülle an den Boden

Gülletechnik mal ganz anders

von Martin Borgmann, Sophia Hilgenroth

Das bodennahe, streifenförmige Ausbringen von Gülle auf Grünland ist nicht neu, ab 2025 aber endgültig Pflicht. In stark hügeligem Gelände ist das technisch aber sehr herausfordernd.

Die Probleme mit dem sehr feuchten Jahr sind nicht vorbei. Kartoffelanbauer suchen nach Strategien, um gesunde Partien gesund ins Lager zu bekommen.

Wasserknappheit

Mit dem Wasservorrat haushalten

von Martin Borgmann

Auch in Deutschland werden Flächen mit Bewässerungsbedarf und Dürren zunehmen. Wie erfolgt die Bewässerung hier?

Feldtag auf Haus Düsse

Leistungsschau des NRW-Ackerbaus

von Martin Borgmann, Julian Osthues

Auf dem Feldtag hat sich die Branche in Haus Düsse zum intensiven Gedankenaustausch getroffen. Besucher wie Aussteller waren zufrieden.

Es ist wichtig, dass Landwirte sich in der Öffentlichkeitsarbeit engagieren. Dabei ist manchmal weniger mehr: Lieber ein Thema intensiv, als viele verschiedene Themen mit dem Verbraucher besprechen.

Zucht sichert Erträge

Pflanzen für die Zukunft

von Martin Borgmann

Das Züchten gesunder, effizienter Pflanzen ist langwierig. Doch das Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln schafft es immer wieder, mit neuen Erkenntnissen Erfolge zu...

Mit Pflanzenprotein Wert schöpfen

Südzucker steigt in Verarbeitung von Ackerbohnen ein

von Martin Borgmann

​Das Segment Pflanzenproteine war lange Nische am Lebensmittelmarkt, doch die Zeiten haben sich geändert. Auch die Südzucker AG wird aus Ackerbohnen pflanzliches Protein aufbereiten.​

Farm-to-Fork

Weniger Pflanzenschutz – und dann?

von Martin Borgmann

Das Ziel steht lange fest: Der EU-Pflanzenschutzmittelaufwand soll um 50 % sinken. Wie genau, steht noch nicht fest. Dass die Produktion dann sinken und Preise steigen werden, scheint aber sicher.

Meldepflichten Wirtschaftsdünger NRW

Wirtschaftsdünger: Noch bis zum 31. Januar melden!

von Martin Borgmann

Die neue Düngernachweisverordnung verpflichtet alle Abgeber und Empfänger von Wirtschaftsdünger ihre Nährstofflieferungen zu melden. Für das 2. Halbjahr 2022 läuft die Frist noch bis zum 31....

Ende eines wechselhaften Anbaujahres

Alle Rüben in den Fabriken angekommen

von Martin Borgmann

Seit einigen Tagen ist die rheinische Rübenkampagne abgeschlossen. Wie fielen die Erträge aus und wie geht es für Anbauer weiter?

Anbau von Leguminosen

Eiweiß von heimischen Feldern

von Martin Borgmann

Die Nachfrage nach regional produziertem Protein für Mensch und Tier ist ungebrochen. Da Leguminosen zusätzlich Stickstoff sammeln, denken aktuell etliche Ackerbauern über einen Anbaueinstieg nach.

Welche Zukunft hat der Pflanzenschutz?

Pflanzenschutz: Wissenschaftler warnen vor starken Einschränkungen

von Martin Borgmann

Pflanzenschutz, auch der chemische, sichert Erträge und Qualitäten. Trotzdem ist klar, dass er sich weiter verändern wird. Aber welche Veränderungen sind sinnvoll?

Trotz vieler Bemühungen der Landwirte breiten sich Maiszünsler weiter aus. Nach wie vor gilt das intensive Zerkleinern der Stoppel als wichtigste Maßnahme. Welche Verfahren haben sich bewährt?

Die Kampagne startete in diesem Jahr früher als sonst. Zwar ist das Jahr von Trockenheit und Energieunsicherheit geprägt, dennoch sind bereits viele Rüben aus NRW in den Zuckerfabriken verarbeitet.

In wiedervernässten Mooren soll weiterhin wirtschaftliche Pflanzen- und Tierproduktion stattfinden, aber anders als die bisher. Die Umstellung wird den Landwirten viel abverlangen.