Tel.: 02501 801 8420
Fax: 02501 801 8360
E-Mail: Martin.Borgmann@wochenblatt.com
Martin Borgmann ist als Wochenblatt-Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- seit 2016 Redakteur beim Wochenblatt
- 1986 Abschluss im Schwerpunkt Agrarökonomie Dipl.Ing. agrar
- Agrarstudium an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Landwirtschaft
- Abitur und Wehrpflicht
Es ist wichtig, dass Landwirte sich in der Öffentlichkeitsarbeit engagieren. Dabei ist manchmal weniger mehr: Lieber ein Thema intensiv, als viele verschiedene Themen mit dem Verbraucher besprechen.
Das Züchten gesunder, effizienter Pflanzen ist langwierig. Doch das Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln schafft es immer wieder, mit neuen Erkenntnissen Erfolge zu...
Das Segment Pflanzenproteine war lange Nische am Lebensmittelmarkt, doch die Zeiten haben sich geändert. Auch die Südzucker AG wird aus Ackerbohnen pflanzliches Protein aufbereiten.
Das Ziel steht lange fest: Der EU-Pflanzenschutzmittelaufwand soll um 50 % sinken. Wie genau, steht noch nicht fest. Dass die Produktion dann sinken und Preise steigen werden, scheint aber sicher.
Die neue Düngernachweisverordnung verpflichtet alle Abgeber und Empfänger von Wirtschaftsdünger ihre Nährstofflieferungen zu melden. Für das 2. Halbjahr 2022 läuft die Frist noch bis zum 31....
Die Nachfrage nach regional produziertem Protein für Mensch und Tier ist ungebrochen. Da Leguminosen zusätzlich Stickstoff sammeln, denken aktuell etliche Ackerbauern über einen Anbaueinstieg nach.
Pflanzenschutz, auch der chemische, sichert Erträge und Qualitäten. Trotzdem ist klar, dass er sich weiter verändern wird. Aber welche Veränderungen sind sinnvoll?
Trotz vieler Bemühungen der Landwirte breiten sich Maiszünsler weiter aus. Nach wie vor gilt das intensive Zerkleinern der Stoppel als wichtigste Maßnahme. Welche Verfahren haben sich bewährt?
Die Kampagne startete in diesem Jahr früher als sonst. Zwar ist das Jahr von Trockenheit und Energieunsicherheit geprägt, dennoch sind bereits viele Rüben aus NRW in den Zuckerfabriken verarbeitet.
In wiedervernässten Mooren soll weiterhin wirtschaftliche Pflanzen- und Tierproduktion stattfinden, aber anders als die bisher. Die Umstellung wird den Landwirten viel abverlangen.
Nasse Moore binden riesige Mengen Kohlenstoff, trockengelegte Moore setzen riesige Mengen CO2 frei. Die Wiedervernässung der Moorflächen könnte ein großer Schritt sein, um unser Klima zu retten!
Beim Thema Nährstoffeffektivität rückt eine längst bekannte chemische Verbindung wieder mehr in den Fokus: Struvit, auch bekannt als Ammonium-Magnesium-Phosphat. Sie entsteht aus N, P und...
Von Cyberkriminellen sind nicht nur Großkonzerne betroffen. Nach Einschätzung von Stefan Klingeberg, Prokurist bei der Raiffeisen Vital eG in Werl, ist jeder, der erkennbar Geld verdient,...
Der bereits im Boden schlummernde Samen von Ackerfuchsschwanz schadet dem Hygienestatus einer Ackerfläche. Umso wichtiger ist es, dass sich der Samenvorrat nicht auch noch vergrößert.
Nur wenn das Wetter trocken ist, lässt sich erfolgreich striegeln. Dazu gehört aber auch exaktes, gefühlvolles Einstellen der Werkzeuge, und dazu braucht es viel Erfahrung.
Gerade Landwirte mit komplexeren Betriebsstrukturen verbringen überaus viele Stunden am Schreibtisch. Eine versierte Teilzeitkraft entlastet den Betriebsleiter in der Lage spürbar.