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E-Mail: Julian.Osthues@wochenblatt.com
Julian Osthues ist als Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- Seit 2022 Redakteur beim Wochenblatt
- 2020 Volontariat beim Wochenblatt
- Studium Wirtschaftsingenieurwesen im Agribusiness an der Hochschule Osnabrück (B. Eng.), Schwerpunkt Landtechnik
- Nebenjobs auf einem Ackerbaubetrieb und im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen
- Ausbildung zum Landwirt (Acker- und Futterbau, Milchkühe, Sauen- und Mastschweinehaltung)
- Abitur in Coesfeld
Martin Kohlleppel betreibt mit seinen Eltern Landwirtschaft mitten im Ruhrgebiet. Sein Geld verdient er aber nicht nur mit Hähnchen, Raps und Getreide. Er gleicht hier auch Baumaßnahmen der Stadt...
Wie schon vor rund zwei Wochen sind wieder viele Orte im Osten NRWs von Starkregen betroffen. Erneut spülten die Wassermassen Erde von den Äckern auf Straßen und sorgen für Überflutungen.
In Teilen von NRW sind in den vergangenen Tagen bis heute Morgen teils extreme Regensummen zusammengekommen. Zum Teil sorgten Regengüsse von über 50 l/m² in wenigen Minuten für erhebliche...
Die Ansprüche an Ertragsleistung und Silagequalitäten des Grünlandes sind deutlich gewachsen. Gleichzeitig gefährden Schadverdichtungen durch hohe Lasten das Leistungspotenzial der Grasnarbe.
Mit innovativer Technik und ackerbaulichen Maßnahmen lassen sich im Mais Dünger und Pflanzenschutzmittel sparen. Das ist allerdings aufwendig und birgt Risiken.
Die landwirtschaftliche Ausbildung soll vor allem eins: Junge Menschen auf den Beruf des Landwirtes vorbereiten. Aber auch Ausbilder profitieren von ihrem Engagement in der Lehre.
Das Julius-Kühn-Institut hat das "Verzeichnis kleinstrukturierter Gemeinden" aktualisiert. Viele Landwirte müssen plötzlich mehr Auflagen beim Pflanzenschutz einhalten. Das sorgt für Irritationen.
Die EU-Kommission plant starke Einschränkungen für Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel. Davon wären viele Landwirte in NRW betroffen. Ist ein Kompromiss möglich und wie könnte der aussehen?
Gänse können im Grünland deutliche Ertragseinbußen verursachen und das Futter verschmutzen. Eine Studie aus Niedersachsen liefert jetzt Zahlen zum tatsächlichen Schaden.
Abwasser- und Biomüll-Recycling rückt in den Fokus der Wissenschaft. Auch Landwirte sind grundsätzlich offen für den Einsatz sogenannter Design-Dünger – sofern diese gewisse Bedingungen...
Nach dem vierten Dürre-Sommer seit 2018 stellt sich diese Frage. Andreas Brömser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) sagt, dass Böden trotz gleicher Regenmengen trockener werden.
Die Witterung war 2022 hatte einiges zu bieten. Vielerorts prägten Hitze und Dürre das Jahr, aber einige Kulturen und Regionen profitierten von guten Bedingungen.
Die Kampagne startete in diesem Jahr früher als sonst. Zwar ist das Jahr von Trockenheit und Energieunsicherheit geprägt, dennoch sind bereits viele Rüben aus NRW in den Zuckerfabriken verarbeitet.
22/2023
Themen in der Ausgabe:
Kiffen für alle? Legalisierung von Cannabis
Mehr pflegen, weniger pflanzen? Naturverjüngung im Wald