Tel.: 02501 801 8421
E-Mail: Julian.Osthues@wochenblatt.com
Julian Osthues ist als Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- Seit 2022 Redakteur beim Wochenblatt
- 2020 Volontariat beim Wochenblatt
- Studium Wirtschaftsingenieurwesen im Agribusiness an der Hochschule Osnabrück (B. Eng.), Schwerpunkt Landtechnik
- Nebenjobs auf einem Ackerbaubetrieb und im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen
- Ausbildung zum Landwirt (Acker- und Futterbau, Milchkühe, Sauen- und Mastschweinehaltung)
- Abitur in Coesfeld
Landwirte und Anbauer von Sonderkulturen und Zierpflanzen, die das Fungizid Nimrod EC von Adama im Betrieb haben, sollten auf die Chargennummer achten. Der Einsatz einer Charge ist untersagt.
Sich verändernde klimatische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen stellen immer neue Anforderungen an Landwirte. Daher kann es sinnvoll sein, sich frühzeitig mit alternativen Kulturen zu...
Die DLG-Feldtage bei Mannheim zeigten vergangene Woche, wie der Ackerbau in Zukunft aussehen kann. Auffällig waren unter anderem der Trend zu mehr Ökologisierung sowie der Fokus auf...
Für viele Nebenerwerbs-Landwirte ist gerade der Ackerbau auch Hobby und Ausgleich von Arbeitsalltag. Die Arbeitserledigung kostet aber Zeit und Geld. Gibt es eine Alternative zur Eigenmechanisierung?
Mit ihrer Verfahrenstechnischen Einheit (VTE) stellen Krone und Lemken nicht nur einen Roboter auf den Acker. Schlepper und Anbaugerät sollen eine Einheit bilden.
Die UNO hat den 12. Mai zum Tag der Pflanzengesundheit erklärt. Das Julius Kühn-Institut informiert über die Gefahren durch eingeschleppte Pflanzenschädlinge unter anderem mit einem Quiz.
Güttler hat ein Handbuch herausgegeben, in dem das Unternehmen Tipps und Erklärungen zur Grünlandpflege gibt. Gleichzeitig werden die Vorzüge der eigenen Maschinen hervorgehoben
Auf deutschen Ackerflächen wächst sehr viel Raps - aktuell gut erkennbar an der gelben Blüte. Hieraus kann viel mehr Speiseöl gewonnen werden, als die Haushalte verbrauchen.
Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und der Deutsche Bauernverband (DBV) suchen 150 biologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe für ein Demonstrationsvorhaben zum...
Varianten, Zwischenfrüchte zu bearbeiten, gibt es auch ohne Glyphosat viele, doch vor allem auf schweren Böden sind sie teuer und setzen CO2 frei. Das zeigte das erste Wochenblatt-Feldrandgespräch.
Unter dem Namen "Zukunft Erde" startet Agravis ein Humusaufbau-Programm in Deutschland. Das Konzept soll mit fruchtbareren Böden Landwirtschaft und Klimaschutz vereinen
Ausbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeerregion dürften die knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen. Was bedeutet das für den Rapsanbau in Deutschland?