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Geburgis Brosthaus ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Sauenhaltung, Schweinemast und Vermarktung.
Ausbildungsweg:
Seit 2004 in Teilzeit beim Wochenblatt
Seit 1987 beim Landwirtschaftsverlag
Studium der Agrarwissenschaft an der Universität Bonn, Fachrichtung Ökonomie
nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung
Mehr Wertschöpfung ohne betriebliches Wachstum? Seit drei Jahren setzt Christian Windhaus für seine Schweine auf Offenstallhaltung. Wir stellen sein Konzept vor.
Dass man besonderes Schweinefleisch hochpreisig verkaufen kann, beweist das Schlachtunternehmen Brand in Lohne. Das Geheimnis? Spezialitäten, emotionale Bilder und die passende Story.
Markus Schlüter ist bekannt für klare Worte. Auch bei der Mitgliederversammlung des Erzeugerrings Münsterland nahm der Geschäftsführer kein Blatt vor den Mund.
Im schrumpfenden Markt zahlt sich Kooperation aus. Hamporc und VVG Lüdinghausen sind froh, dass sie bereits im letzten Jahr zur VVG Münsterland verschmolzen sind.
12 Mio. € Verlust – das Jahr 2021 war das schlechteste in der Geschichte der Westfleisch. Woher das kommt und wie der Konzern sich wieder nach vorn kämpfen will.
In einer Freilandhaltung mit 35 Tieren am Kaiserstuhl ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Landwirtschaftsminister Hauk vermutet, dass der Eintrag menschliche Ursachen hat.
von Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), Gerburgis Brosthaus
Die Fleischbranche steht am Beginn einer Konsolidierungsphase. Die Schlachtzahlen sind dramatisch gesunken, die Unternehmensanteile haben sich verschoben. Das zeigt das aktuelle ISN-Schlachthofranking
Wo lohnt sich der Einsatz von Rapsextraktionsschrot? Kann ich damit Geld sparen oder steigt der Preis jetzt aufgrund hoher Nachfrage? Fragen beantwortet Fütterungsexperte Dr. Manfred Weber aus Iden.
Bio boomt - doch bleiben Bioschweine eine Nische. Absatzsicherheit ist daher essenziell. Ein Interview mit Öko-Schweineberater Christian Wucherpfennig.
Was Betriebsleiter vor einer Umstellung auf Bio-Schweinehaltung bedenken sollten, haben wir in 5 Punkten zusammengefasst. Dazu gibt's Links zu weiteren Informationen, Ansprechpartnern und Verbänden.
Hohe Preise, Absatzsicherheit, sicheres Einkommen ohne Wachstumsspirale – für konventionelle Schweinehalter wird Bio immer attraktiver. Doch Vorsicht: Die Nische verträgt nicht viel Wachstum.
Hohe Futterkosten, Ferkelknappheit, Liquiditätsprobleme – etliche Ställe stehen aktuell leer. Die wenigsten Betriebsleiter denken an die Folgen für QS oder ITW. Das kann ins Auge gehen.
Tierwohl ist im Trend. Gleich mehrere Programme der Haltungsform 3 suchen Schweine. Doch zahlen die Mäster dabei drauf, wie unsere Kalkulationen zur Wirtschaftlichkeit zeigen.
Schweine in Haltungsform 3: Ist das wirtschaftlich?
Bauernliebe, Fairfarm, Wertschätze – gleich drei große Tierwohlprogramme der Haltungsform 3 werben um Schweinemäster in NRW. Doch decken die ausgelobten Mehrerlöse oft nicht einmal die...
Viele Schweinehalter überlegen, in der Mast auf Tierwohl der Haltungsform 3 umzustellen. Aktuell haben sie die Wahl zwischen drei großen Programmen – mit unterschiedlichen Kriterien und Boni.
Seit Anfang des Jahres wird beim QS-Audit verstärkt kontrolliert, ob der Tierhalter die QS-Lieferberechtigung seiner Geschäftspartner überprüft. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt...
17/2024
Themen in der Ausgabe:
Schwerpunkt Geflügelhaltung
Rinder: Neue Notierung für Haltungsform 3
Mais ohne Unkraut
Brand oder Lüftungsausfall? Technische Defekte im Schweinestall verhindern