Im Februar stehen Rückschnitte bei Stauden und Gräsern an. Das zerkleinerte Schnittgut darf als Mulch auf den Beeten bleiben. Auch Kompost wird nun ausgebracht.
Bibliotheken wecken und stillen die Leselust. Manche regen auch mit einem Verleih von Gemüsesamen zum Gärtnern an. Ein Blick in die Borkener Remigius-Bücherei zeigt, wie das System funktioniert.
Im Spätwinter geht es mit Leiter, Säge und Schere in die Obstwiese. Bäume aller Altersklassen brauchen Pflege. Das Ziel: Vitale und beherrschbare Kronen.
Über das Laub nehmen Zimmerpflanzen Sonnenlicht auf und verdunsten Wasser. Bei einigen dienen die Blätter zur Nahrungsaufnahme oder wehren Schädlinge ab.
Sind die Tage mild und trocken, können Gehölze beschnitten werden. Vorsicht mit der Säge! Sie nimmt oft zu viel Substanz weg, etwa bei Weiden, Platanen oder anderen Kopfbäumen.
MSTR –das Kürzel kennen Pflanzenkundler in aller Welt. Dahinter steckt das Herbarium des Naturkundemuseums Münster. Bernd Tenbergen hütet hier jedes Blatt und die Geschichten Tausender Sammler.
Ein Gartenhäcksler verarbeitet Baum- und Heckenschnitt sowie Grünabfälle im Handumdrehen zu Mulch oder Kompostmaterial. Worauf bei der Auswahl eines Gerätes zu achten ist, lesen Sie hier.