Das Liesborner Evangeliar kehrt nach 220 Jahren an seinen Bestimmungsort die ehemalige Abtei zurück. Im Museum wird die Bedeutung eine der ältesten deutschen Handschriften spürbar.

Gemeinsam locker in die Pedale treten, Bauernhöfe besuchen und Landwirten Löcher in den Bauch fragen dürfen: Das ist das Konzept der „Tour de Buur“.

Widukind lockt Wissenschaft: Das Rätsel um die vermeintlichen Knochen des Sachsenherzogs in Enger hat in der vergangenen Woche zehn Forscher und Forscherinnen nach Westfalen geführt.

Stöcker suchen, auf Bäume klettern oder Tiere beobachten: Das ist in fast jedem Wald möglich. Erlebnispfade können noch ein bisschen mehr – und das völlig kostenlos.

Seit Kurzem hat die Landesgartenschau in Höxter ihre Tore geöffnet. Das haben vor allem am Wochenende schon viele Menschen für einen Besuch genutzt. Schließlich gibt es viel zu entdecken.

Ein Verein hat das Biermuseum in Nieheim wieder auf Vordermann gebracht. Hauptsächlich stellt die Bürgerbrauzunft aber ihr eigenes Bier her.

Mehr als 100 historische Landmaschinen versammeln sich am Tag der Arbeit im Freilichtmuseum Hagen.

Die letzte Kneipe im 850-Seelen-Dorf Hülsenbusch sollte schließen. Einwohner kamen dann auf eine ungewöhnliche Idee, die am Ende das ganze Dorf verändert hat.

Seit 2012 hat ein Drittel aller Gaststätten im Land den Betrieb aufgegeben. Für immer. Viele davon verschwanden in den Dörfern. Warum ist das so?

Maria Tekülve hat einen Roman geschrieben, der in einem Dorf im Münsterland spielt. Als Basis diente die Geschichte ihrer eigenen, bäuerlichen Familie.