Ackerbau | Futterbau

GLÖZ-8-Stilllegung: Aussaat noch im Herbst?

von Stefanie Awater-Esper, Redaktion

Leserfrage: Kann ich Flächen für den GLÖZ 8 sich selbst begrünen lassen?

Sind die Lieschen zu kurz?

von Norbert Erhardt, Referent Maisanbau, LWK NRW

Leserfrage: Warum sind in diesem Jahr bei den Maiskolben die Lieschblätter zu kurz?-

Mais mit vier Kolben

von Norbert Erhardt, Referent Maisanbau, Landwirtschaftskammer NRW

Leserfrage: In diesem Jahr sehe ich viele Maispflanzen mit zwei, drei oder sogar vier Kolben. Manche schieben sich sogar seitlich aus einem bestehenden Kolben heraus. Woran liegt das?

Stilllegen oder nicht?

von Roger Michalczyk, EU-Zahlstelle, Förderung, LWK NRW

Leserfrage: Wird meine Dauerkultur bei der Berechnung der Stilllegungsfläche berücksichtigt?

Versichert bei Jakobskreuzkraut im Heu?

von Burkhard Fry, Absicherung von Familie und Betrieb, Landwirtschaftskammer NRW

Leserfrage: Ich halte 30 Pensionspferde und werbe das Raufutter selbst. Wie ist der Versicherungsschutz, falls eine Giftpflanze wie Jakobskreuzkraut in das Futter gelangen sollte und Tiere verenden?

NSG: Pflanzen breiten sich aus

von Heinrich Barkmeyer, Wald und Holz NRW

Leserfrage: Kann ich vom Bewirtschafter der Nachbarfläche verlangen, dass er sich ausbreitende invasive Pflanzen entfernt?

Raps falsch abgerechnet?

von Stefan Leuer, Markt, Qualitätsmanagement, Landwirtschaftskammer NRW

Leserfrage: Wir haben Raps an die örtliche Genossenschaft verkauft. Auf dem Lieferschein ist ein „Reinigungsschwund“ von 3 % ausgewiesen. Darf dieser komplett abgezogen werden?

Ernte am Wochenende

von Martin Vaupel, Verkehrsexperte, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Leserfrage: Mein Grundstück grenzt an eine Wiese. Der Landwirt hat am Samstagmorgen gemäht, nachmittags geschwadet und am Sonntag das Erntegut eingefahren. Was ist mit dem Sonntagsruhegebot?

Wie viel Entgelt für zweiten Schnitt?

von Stefan Leuer, Markt, Qualitätsmanagement, LWK NRW

Leserfrage: Was darf ich für den zweiten Schnitt Weide verlangen? Der Landwirt hat nach dem ersten Schnitt selbst gedüngt. Die Pachtkosten liegen bei 500 € pro Hektar.

Was sind Schluck- bzw. Senkbrunnen?

von Michael Rütten, Agrarstruktur, Bodenkunde, Wasserwirtschaft, LWK NRW

Leserfrage: Bei der Dränage-Abfrage von Landwirtschafts­kammer und Verband konnte man ankreuzen, dass das Wasser in einen Schluck- bzw. Senk­brunnen abgeleitet wird. Was ist das?

Ältere Meldungen aus Ackerbau|Futterbau lesen