Robin Müller ist bester Forstwirt NRWs

Die Azubis mussten die Kette einer Motorsäge wechseln. (Bildquelle: Landwirtschaftskammer NRW)

Die Teilnehmer bestimmen Pflanzen. (Bildquelle: Landwirtschaftskammer NRW)

Die angehenden Forstwirte pflanzen junge Douglasien. (Bildquelle: Landwirtschaftskammer NRW)

Am Dienstag kam es in Wuppertal zum Kräftemessen der angehenden Forstwirte. Beim Berufswettbewerb des Bundes der deutschen Landjugend zählten Wissen und Geschick.

Im Waldpädagogischen Zentrum Burgholz traten Auszubildenden zum Mehrkampf an. Sie wechselten die Kette einer Motorsäge, führten einen Präzisionsschnitt an zwei liegenden Stämmen durch, pflanzten Bäume und bestimmten Schadbilder, Holzarten und geschützte Pflanzen.

In einer Präsentation erläuterten die Teilnehmer einer Besuchergruppe die naturnahe Waldwirtschaft oder zeigten die verschiedenen Funktionen des Waldes anhand von Beispielen.

Die meisten Punkte sammelte Robin Müller aus Steinheim. Auf Platz zwei landete Marius Zöllner aus Meschede und auf dem dritten Platz kam Sebastian von Seydlitz aus Bergisch Gladbach. Die ersten beiden werden vom 19. bis zum 23. Juni NRW beim Bundesentscheid am Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem in Niedersachsen vertreten.

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