Dramatische Dürreschäden

Schwere Tonböden zeigen aktuell tiefe Trocknungsrisse. (Bildquelle: Borgmann)

Die Rüben "schlafen" bei Wassermangel und großer Hitze. (Bildquelle: Borgmann)

Wenn die Wetterprognosen stimmen, ist bei den Rüben mit schmerzhaften Mindererträgen zu rechnen. (Bildquelle: Borgmann)

Aufgenommen wurden die Bilder der Rüben in Beckum, Kreis Warendorf. (Bildquelle: Borgmann)

Hier wurde Mais als Zweitfrucht nach Gerste ausgebracht. Es ist fraglich, was aus dem Bestand wird. (Bildquelle: Borgmann)

Der Bestand wirkt leer, die Blätter sind eingedreht. (Bildquelle: Borgmann)

Diese Pflanzen sind extremen Stress ausgesetzt und haben Anthocyane gebildet wie an der Rotfärbung der Blätter zu erkennen ist. (Bildquelle: Borgmann)

Der Mais steht auf ganz leichtem Sandboden, die trockenen Blätter rascheln im lauen Wind. (Bildquelle: Borgmann)

Die angesetzten Kolben kann der Mais nicht mehr füllen. (Bildquelle: Borgmann)

Aufgenommen wurden diese Pflanzen in Herzfeld im Kreis Soest. (Bildquelle: Borgmann)

Es wird lange Zeit und viel Regen brauchen, bis diese Wiese in Lippstadt wieder richtig grün ist. (Bildquelle: Borgmann)

Diese Maispflanze ist von Maisbeulenbrand befallen. Ein Pilz, der vor allem in Stresssituationen zu sehen ist. (Bildquelle: Borgmann)

Bis zu einem Meter tief sind die Risse im schweren Tonboden. (Bildquelle: Borgmann)

Die Tonteilchen halten das noch vorhandene Wasser so fest, dass Pflanzen auch hier vertrocknen. (Bildquelle: Borgmann)

Die braunen Blätter sind irreversibel geschädigt, die blassgrünen Blättern würden sich bei Regen noch entrollen. (Bildquelle: Borgmann)