Rinder: Seltene Rassen und Kuscheltiere

Verschmust und zutraulich: Kuh Lotti sieht auf dem Foto noch ganz schön klein aus. Dabei hat sie in diesem Jahr selbst schon ihr erstes Kälbchen bekommen. Die Rinderdame liebt es, gekrault und gekämmt zu werden... (Bildquelle: Anja Schulze Umgrove)

Mit ihrer Herde lebt sie auf dem Hof Schulze Umgrove in Everswinkel. Dort begeistern die Highlands Groß und Klein: „Unsere Tochter durfte schon als Säugling auf Lotti reiten“, erzählt Anja. (Bildquelle: Anja Schulze Umgrove)

Ein Kälbchen am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Im Kälberstall auf dem Hof ihrer Freundin verbringt Anna ihre Zeit besonders gern. Selbst habt Anna "leider" keinen Hof. "Ich interessiere mich aber sehr für die Landwirtschaft und liebe Kühe." (Bildquelle: Anna Schweiger)

Pupsi statt Paula: Als Coras Lieblingskuh Pandora kalbte, dachte sie lange über einen passenden Namen nach. „Paula“ erinnerte sie zu sehr an eine Puddingmarke. Doch der Anfangsbuchstabe stand fest. Mittlerweile sind „Pupsi“ und Cora dicke Freunde und geben sich auch gerne mal ein Küsschen. (Bildquelle: Cora Gövert)

Einfach zum Knutschen: Deckbulle Olaf verteilt mit Vorliebe feuchte Schmatzer. „Dieses Jahr haben unsere Mutterkühe schon 24  Kälbchen von ihm bekommen“, freut sich Eva aus Lengerich.In der großen Herde haben sie eine Menge Spaß. Sogar ein Waisen-Kälbchen hat Evas Kuhfamilie adoptiert und füttert es mit durch. (Bildquelle: Eva Höcker)

m Urlaub verliebt: Für das Tiroler Grauvieh hatte Dieter schon immer eine Schwäche. Als er dann auf der Messe in Hannover den Zuchtverband samt Tierausstellung entdeckte, war es um ihn geschehen... (Bildquelle: Julian Osthues)

Kurzerhand nahm er ein tragendes Rind mit nach Hause. Ein Jahr später folgte das zweite – wieder von der Eurotier. Mit dem Grauvieh vor der Haustier konnte er dann auch im heimischen Coesfeld das vertraute Urlaubsgefühl genießen. (Bildquelle: Julian Osthues)

Sooo flauschig: Das hier ist Kälbchen Lotte. Gemeinsam mit ihrer Herde macht sie die Weiden rund um das Örtchen Gnannenweiler in Baden-Württemberg unsicher. (Bildquelle: Ulrich Niederberger)

...die Rinder gehören zum Biolandhof der Familie Niederberger, die in ihrem Hofladen regionale Spezialitäten verkauft. Bei diesen hübschen Highlands mit ihren imposanten Hörnern und dem flauschigen Fell lohnt sich der Besuch gleich doppelt. (Bildquelle: Ulrich Niederberger)

Ku(h)rioses aus Schottland: Dieses Rind hat nicht etwa schlecht geschlafen oder im Dreck gewühlt, sondern nennt sich White Galloway. Die ansonsten weiße Rasse fällt mit ihren dunklen Farbpigmenten an Ohren, Augen, Maul und Füßen sofort ins Auge. Sie gilt als langlebig, leichtkalbig und genügsam. Ursprünglich kommen Galloways aus Schottland. Dieser Schnappschuss stammt jedoch von Natascha Kipp aus Marbeck im Kreis Borken. (Bildquelle: Natascha Kipp)

Deutsche Shorthorns – eine der ältesten Fleischrinderrassen Europas. Aktuell gehören sie sogar zu den bedrohten Nutztierrassen. Der Rasse-Erhalt wird in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen finanziell gefördert. Wie wär's mit ein paar Shorthorns für den eigenen Hof? (Bildquelle: Anne-Mette Evers)

Natascha baut gerade eine kleine Red Belted Galloway-Zucht auf. Auf dem Foto seht ihr das erste kleine Kalb aus diesem Frühjahr. (Bildquelle: Natascha Kipp)

Die neugierigen Jerseys und haben es Lisa-Marie angetan. Bei schönem Wetter legt sie sich am liebsten zu ihnen auf die Weide, schaut ihnen beim Grasen zu und macht Fotos. (Bildquelle: Lisa-Marie Strotmann)

Fotoshooting im Senf: Für diese Aufnahme ging’s sogar extra auf den Acker. „Es bereitet mir immer Freude, in diese zauberhaften Gesichter zu schauen“, schwärmt sie. (Bildquelle: Lisa-Marie Strotmann)

Nanu, wer schaut denn da um die Ecke? (Bildquelle: Vanessa Merz)

Das sind die Lieblinge von Vanessa aus Oberfranken. (Bildquelle: Vanessa Merz)

Hinterwälder – eine alte Rasse aus dem Schwarzwald, die sogar als gefährdete Art auf der roten Liste steht. Das Foto hat uns Familie Ostbomke aus Stromberg geschickt. ⁠ (Bildquelle: Sabine Ostbomke)

Die Dexter von Wochenblatt-Abonnentin Sarah sind super zahm, kuschelbedürftig und verrückt nach Möhren – und auch super fotogen. (Bildquelle: Sarah Pakendorf)

Ein feuchter Schmatzer vom Hackerhof aus Bayern. (Bildquelle: Verena Grund)

Junger Nachwuchs – das Foto kommt von Leserin Anna Tewinkel aus Rhede-Krommert. (Bildquelle: Anna Tewinkel)

Frisch von der Weide schmeckt's am besten. (Bildquelle: Anja Schulze Umgrove)

Zum Abschluss noch ein paar "kuhle" Grüße von Jennys Highland Cattle Herde (Bildquelle: Jennifer Lammers)