Krippenwege im Münsterland

Wer beim Spaziergang das Christuskind sowie Ochs und Esel sehen möchte, ist auf einem Krippenweg genau richtig. Die Routen bringen nicht nur Kinderaugen zum Staunen.

Münster-Handorf: Ausgangspunkt ist die Pfarrkirche St. Petro­nilla. Die Krippen, die sich in ihrem Umfeld befinden, werden bei Dunkelheit beleuchtet. Weitere Krippen finden sich im Boniburger Wald. Bis zum 14. Januar sind sie zusehen.

Horstmar: Auf dem Schöppinger Berg bei Horstmar im Kreis Steinfurt entdecken Spaziergänger einen Krippenweg bei der Antoniuskapelle.

Sendenhorst: Erstmals lassen sich im Schützen- und Bürgerwald rund 20 Krippen aus Naturmaterialien entdecken. Etwa eine Stunde Zeit braucht es für den Rundweg.

Sythen: Zum achten Mal findet der Sythener Krippenweg statt. Das Sythener Schloss liegt zwischen Dülmen und Haltern am See im Kreis Recklinghausen. Etwa 70 Krippen stehen zwischen Teich und Gräfte, zwischen Kapelle und Torhaus. Bis Freitag, 5. Januar, lassen sich die Krippen bestaunen.

Münster-Angelmodde: Im Gallitzin-Haus, Angelmodder Weg 97, hat der Heimatverein über 100 Krippen aus der ganzen Welt ausgestellt. Die Ausstellung läuft bis zum 7. Januar 2024. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist geöffnet samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr und dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr.

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