Freche Früchtchen
Bowle: Das spritzige Sommergetränk
Eine fruchtige Bowle schmeckt an lauen Sommerabenden immer.
Fruchtige Bowlen bringen jede Sommerparty oder den Grillabend in Schwung. Hier sind Tipps, wie Bowle gut gelingt.
Das Gefäß: Als Bowlegefäß gibt es in vielen Haushalten noch Bowlegeschirr. Eine Schüssel aus Glas oder Porzellan passt auch. Metall oder Kunststoff eignen sich weniger, weil sie mitunter Geschmacksstoffe abgeben. Praktisch sind verschließbare Gefäße. Denn so entweicht kein Aroma.
Früchte: In den Bowletopf sollten nur reife und aromatische Früchte. Kräuter wie Zitronenmelisse oder Minze können für eine besondere Geschmacksnote sorgen. Die Zutaten müssen nicht unbedingt frisch sein. Auch Obst aus der Dose oder dem Kühlgerät sowie getrocknete Kräuter können eingesetzt werden.
Flüssigkeit: Bei Bowlen mit Alkohol werden die Früchte gern einige Zeit vorher in Wein, Wodka oder Gin eingelegt. Bei alkoholfreien Varianten können ein oder mehrere Fruchtsäfte oder Mineralwasser zum Einsatz kommen.
Zucker dazu: Ob und wie sehr eine Bowle gesüßt wird, ist Geschmackssache. Zucker kann den Eigengeschmack der Zutaten überdecken. Puderzucker löst sich schnell.
So wird es spritzig: Vor dem Servieren kommt meist gut gekühlter Sekt, Prosecco oder Mineralwasser mit Kohlensäure in die Bowle. Bei alkoholfreien Bowlen kann mit Mineralwasser Fruchtsaft oder Limonade aufgegossen werden.
Am besten gekühlt: Bowle schmeckt am besten in Kühlschranktemperatur. Viel kälter darf sie nicht sein, weil sonst das Aroma nicht zu schmecken ist. Steht Bowle länger auf dem Büfett, am besten Eiswürfel oder tiefgekühltes Obst zufügen. Damit die Bowle nicht verwässert, vorher Fruchtsaft in Eiswürfelbehältern tiefkühlen.
Hier gibt es Rezepte:
