Aktionswoche: Sternfahrt nach Münster

Wir haben den Schlepperkonvoi aus Nienberge gestern Abend zur Sternfahrt nach Münster begleitet und einige Momente fotografisch festgehalten.

von
Viktoria Schulze Lohoff

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Der kilometerlange Konvoi aus Nienberge (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Auf dem Weg in die Stadt mit handgemalten Plakaten (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Um 16 Uhr ging es los nach Münster. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Schon Stunden vorher hatten sich kurz vor Nienberge rund 200 Schlepper versammelt, um jetzt pünktlich starten zu können. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Die Polizei leitete den Zug an. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Die Schlepper kamen aus dem Kreisgebiet... (Bildquelle: Schulze Lohoff)

...aber auch zum Beispiel aus Steinfurt, Warendorf oder Coesfeld. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Kurz vor der Stadt sammelten sich die Fahrzeuge noch einmal an der Einmündung auf die Steinfurter Straße, ... (Bildquelle: Schulze Lohoff)

...um dann gemeinsam loszufahren. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Bei Anbruch der Dunkelheit ging es in Richtung Innenstadt. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Wie geplant kam es im Feierabendverkehr zu langen Staus. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Die Polizei regelte den Verkehr per Handzeichen – hier an der Kreuzung Steinfurter Straße/York-Ring. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Gab es eine Lücke zwischen den Schleppern, durften Passanten die Straße überqueren. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Auf seiner Tour durch die Stadt passierte der Konvoi auch den Ludgerikreisel. Hier verfolgten besonders viele Münsteraner das Spektakel. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Auf einen Versammlungsort in der Stadt wurde explizit verzichtet. Nachh der Demo ging es für alle Fahrzeuge nach Hause. (Bildquelle: Schulze Lohoff)

Mehrere Hundert Schlepper machten sich am Montag Nachmittag aus Nienberge, Sprakel, St. Mauritz und Amelsbüren auf den Weg nach Münster. Unzählige Fahrer aus den umliegenden Dörfern schlossen sich der Sternfahrt an – ausgestattet mit zusätzlicher Beleuchtung, handgemalten Plakaten und flatterndem Absperrband.

Auch Lohnunternehmen, Handwerker und Spediteure unterstützten den Protest der Landwirtinnen und Landwirte. Gemeinsam blockierten sie während des Feierabendverkehrs den gesamten Ring der Stadt. Die Polizei koordinierte die kilometerlangen Konvois, sodass der Auftakt zur Aktionswoche hier absolut friedlich verlief.

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