Pasta-Tipp

Nudeln nicht mit kaltem Wasser abschrecken

Damit Nudeln gelingen, sollten sie beim Kochen gelegentlich umgerührt werden.

Wie ist es zu schaffen, dass die leckere Pasta nicht als klebriger Klumpen auf dem Teller endet? Auf keinen Fall sollte man Nudeln abschrecken! Diesen Tipp gibt das Bundeszentrum für Ernährung. Denn so eine Dusche macht die Nudeln blitzschnell kalt. Zudem löst sie den dünnen Stärkefilm, der sich während des Kochens über die Nudeln legt. Die Folge: Es entsteht eine glit­schige Nudeloberfläche, auf der die ­Soße allenfalls mäßig haftet.

Was wirklich gegen zusammengeklebte Nudeln hilft, ist viel Wasser im Topf – am besten 1 l pro 100 g Nudeln und immer wieder umrühren.

Ein weiterer Trick: Vor dem Abgießen etwas Kochwasser abschöpfen und die Nudeln sofort nach dem Abtropfen damit vermengen. Alternativ können auch sofort Soße, Pesto oder ein Schuss Olivenöl über die Nudeln gegeben werden.

Apropos Soße: Sie sollte immer zuerst fertig sein. Dann kann die Pasta sofort auf den Tisch, sie hat keine Zeit zum Verkleben und wird auch nicht kalt.

Mit Spätzle gemischt und überbacken wird Wirsing auch bei Kindern ein Hit. Der knusprige Speck obenauf passt geschmacklich perfekt.

Ideal für Reste

Pasta-Kartoffel-Gemüse-Auflauf

von Maria Claes

Der Auflauf mit gekochten Nudeln und Kartoffeln sowie Gemüse ist ideal, um Reste zu verwerten.