Damit Kerzen sicher brennen

Kerzen-Infos

Wenn es draußen dunkel ist, sorgen drinnen Kerzen für eine adventlich-gemütliche Stimmung. Damit Kerzen gut leuchten, gibt die Gütegemeinschaft Kerzen einige Tipps.

Stülpen statt pusten: Beim Auspusten einer Kerze entsteht meist Qualm und flüssiges Wachs kann auf den Tisch gelangen. Wer das vermeiden möchte, verwendet einen Kerzenauslöscher. Dieser besteht aus einer kleinen Haube mit einem Stab, die über die Flamme gestülpt wird und ihr den Sauerstoff entzieht. Zudem bringt der Kerzenlöscher Sicherheit, wenn Kerzen im Adventsgesteckt stehen: Denn es fliegen nicht unbemerkt Funken in das trockene Tannengrün oder Dekoobjekt, glimmen dort unbemerkt weiter und entflammen plötzlich.

Docht tunken: Nach dem Löschen der Flamme den Docht mit eine Streichholz oder Zahnstocher in das flüssige Wachs tauchen und gleich wieder aufrichten. So lässt sich die Kerze später leicht anzünden.

Flüssiger Brennteller: Damit die Kerze nicht hohl brennt, sollte stets der Wachs im ganzen Brennteller flüssig sein, bevor die Flamme gelöscht wird. Sonst verkümmert auf Dauer die Flamme und rußt.

Wachs abgießen: Wenn die Flamme sehr klein ist, ist der Docht zu kurz. In diesem Fall die Flamme löschen und vorsichtig etwas flüssiges Wachs abgießen. Anschließend den zu hohen Kerzenrand abschneiden.

Fester Stand: Kerzen brauchen immer einen guten Stand und sie sollten nie unbeaufsichtigt sein.

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