Jedes Jahr die gleiche Überlegung: Weihnachtskarten kaufen oder selbst basteln? Viele denken, dass ihnen das kreative Geschick fehlt.
Wie wäre es mal mit Sketchnotes? Wörtlich übersetzt sind das „Skizzennotizen“.
Dabei werden Wörter und Bilder kombiniert. Bei Präsentationen hilft das, sich die Inhalte besser zu merken.
Diese Technik der einfachen Bilder lässt sich aber auch toll für Weihnachtskarten nutzen.
Hier sind ein paar Ideen. Verwenden Sie dazu Blanko-Karten oder basteln Sie selbst welche.
Einfache Motive
Schon mit wenigen Strichen wirkt diese Karte. (Bildquelle: Dorda)
Bei Sketchnotes geht es nicht um detaillierte Bilder, sondern um einfache Symbole. Zeichnen Sie zum Beispiel ein Viereck, ein Kreuz hinein, zwei Schlaufen oben drauf und zwei Bänder, die zur Seite „fliegen“ – fertig ist ein Geschenk. Ein paar unterschiedlich große Geschenke nebeneinander, ein Weihnachtsgruß darüber und schon entsteht eine tolle Karte.
Den besonderen Feinschliff bekommen die Karten, wenn Sie um das Motiv einen Rahmen zeichnen. Der darf sehr geradlinig, aber auch mit ein paar „Schlenkern“ sein. Manchmal reicht auch schon eine feine Linie unter dem Motiv, damit es nicht „in der Luft schwebt“.
Was die Farbe angeht, gilt hier das Motto „weniger ist mehr“. Ein paar Filzstift- oder Wachsmalstriche am Rand und unten im Motiv sorgen für einen tollen Effekt. Auch ein leichter Schatten, der mit einem hellgrauen Stift an einer Seite des Motivs und unten gemalt wird, bringt Tiefe ins Bild. So könnte das Bild schon bleiben.
Rahmen und Farbe
Mit etwas Farbe und einem Rahmen wirkt die Karte "vollständiger". (Bildquelle: Dorda)
Den besonderen Feinschliff bekommen die Karten, wenn Sie um das Motiv einen Rahmen zeichnen. Der darf sehr geradlinig, aber auch mit ein paar „Schlenkern“ sein. Manchmal reicht auch schon eine feine Linie unter dem Motiv, damit es nicht „in der Luft schwebt“.
Was die Farbe angeht, gilt hier das Motto „weniger ist mehr“. Ein paar Filzstift- oder Wachsmalstriche am Rand und unten im Motiv sorgen für einen tollen Effekt. Auch ein leichter Schatten, der mit einem hellgrauen Stift an einer Seite des Motivs und unten gemalt wird, bringt Tiefe ins Bild. So könnte das Bild schon bleiben.Kleine Kritzeleien
Wer mag, versieht abschließend seine Karte noch mit vielen kleinen Bildchen wie Sternen, kleinen Kreisen, Luftschlangen, Schneeflocken, Pfeilen, Herzchen oder anderen Motiven. Und auch kleine Schriftzüge auf der Karte sind erlaubt. Oder eine Umrandung um das „Frohe Weihnachten“.
Ideen für einfache Motive finden Sie, wenn Sie im Internet beispielsweise „Sketchnotes + Weihnachtsbaum“ eingeben.
Kleine Kritzeleien
Im letzten Schritt darf sich der Künstler "austoben", was die kleinen Kritzeleien angeht. (Bildquelle: Dorda)
Wer mag, versieht abschließend seine Karte noch mit vielen kleinen Bildchen wie Sternen, kleinen Kreisen, Luftschlangen, Schneeflocken, Pfeilen, Herzchen oder anderen Motiven.
Und auch kleine Schriftzüge auf der Karte sind erlaubt. Oder eine Umrandung um das „Frohe Weihnachten“.
Ideen für einfache Motive finden Sie, wenn Sie im Internet beispielsweise „Sketchnotes + Weihnachtsbaum“ eingeben.
Rentier-Weihnachtskarte
Schnell gemacht ist diese Weihnachtskarte mit Rentieren. (Bildquelle: Dorda)
Eine Weihnachtskarte von der ganzen Familie ist schnell mit dieser Technik gemacht. Jedes Familienmitglied tippt einmal mit dem Finger in ein rotes Stempelkissen und dann nebeneinander auf eine Karte. Augen, Mund und Geweih mit einem schwarzen, dünnen Stift einzeichnen – schon sind die Rudolph-Rentiere mit den roten Nasen fertig.
Weihnachtspost spielt in diesem Jahr eine besondere Rolle. Wer sie selbst gestalten möchte, aber keine Lust auf Basteln hat, greift zu Farbe und Pinsel.
