Zu Nudeln oder Brot: Selbst gemachtes Pesto

Die ungekochte Soße sieht nicht unbedingt appetitlich aus. Das deutet auch schon ihr Name an: Pesto. Der Name stammt vom italienischen „pestare“ und das heißt „zerstampfen“. Doch die würzige Soße aus der italienischen Küche ist zu Nudeln oder Brot sehr beliebt.

Die klassische Variante, das Pesto alla genovese, lässt sich aus wenigen Zutaten zubereiten.

Für ein Glas Pesto à etwa 150ml brauchen Sie:

Blätter von einem Bund frischem Basilikum, 120ml Olivenöl, eine kleine gepellte Knoblauchzehe, 60g geriebenen Parmesan, 30g geröstete Pinienkerne, gegebenenfalls Salz und Pfeffer zum Abschmecken.

Und so gehts:

  1. Basilikum, Olivenöl und Knoblauch pürieren, bis eine sämige Masse entsteht.
  2. Pinienkerne und Parmesan zufügen und das Ganze noch einmal gut durchmixen.
  3. Das Pesto in ein sauberes Glas füllen, die Oberfläche vollständig mit etwas Öl bedecken und das Glas verschließen.

Eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie in Wochenblatt-Ausgabe 24/2013 auf Seite 85.