Das perfekte Frühstücksei

Eigentlich ist es ganz einfach, aber immer wieder ist das gekochte Ei zum Frühstück dann doch noch zu flüssig oder schon zu hart.

Vielleicht helfen folgende Tipps auf dem Weg zum perfekten Frühstücksei:

  • Einstechen: Das Ei vor dem Kochen mit einer Nadel oder einem Eierpikser auf der stumpfen Seite anstechen. So kann die Luft aus der Luftblase entweichen und das Ei beim Kochen nicht so leicht platzen. Hilfreich ist auch, wenn die Eier vor dem Kochen schon Zimmertemperatur angenommen haben.
  • Kochend heiß: Das vorbereitete Ei in bereits kochendes Wasser geben. Darin je nach gewünschter Härte vier (noch flüssig) bis acht Minuten (hart) garen.
  • Nicht ganz frisch: Erst nach einer mindestens dreitägigen Reifezeit entwickelt ein Ei sein volles Aroma. Und gut schälen lässt es sich auch erst ab diesem Termin. Auf der anderen Seite gilt: Ein Alter von 14 Tagen ist absolute Obergrenze.

    Tipp:
    Das Alter eines Eies ist leicht zu errechnen: Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) minus 28 Tage gleich Legedatum.
  • Energie sparen: Eine Wasser-Füll-Höhe von zwei Zentimetern ist vollkommen ausreichend. Allerdings muss der Deckel auf dem Topf liegen. Sobald das Wasser kocht, kann auf mittlere Hitze heruntergeschaltet werden. LWK Niedersachsen