Bärlauch- und Spargelzeit
Polentatarte mit Spargel und Bärlauchpesto
Diese Tarte ist fleischlos, würzig im Geschmack und verleiht dem Spargel eine besondere Note.
- Vorbereitung:
- 30 min
- Kochen / Backen:
- 40 min
- Kochmethode:
- kochen
- Kategorie:
- Backofengerichte Vegetarisches
- Eigenschaften:
- mit frischem Gemüse mit frischen Kräutern
Zutaten für 4 Personen
| (für eine 28er-Tarte- oder Springform) |
Für den Boden:
| 500 ml | Gemüsebrühe |
| 125 g | Polenta; |
für das Bärlauchpesto:
| 100 g | Pinienkerne |
| 1 | Knoblauchzehe |
| 80 g | Bärlauch |
| 150 ml | Olivenöl; |
für den Belag:
| 1 Esslöffel | Öl |
| 1 | Knoblauchzehe |
| 300 g | grüner und weißer Spargel |
| Salz, Pfeffer | |
| 100 g | Ricotta |
| 100 g | Parmesan |
| 50 g | Wildkräuter oder Babyspinat oder Pflücksalat. |
Zubereitung
Den Backofen auf 200 °C Ober -und Unterhitze vorheizen.
Brühe aufkochen, Polenta unter Rühren einstreuen und etwa 10 Minuten bei niedriger Hitze quellen lassen. Eine Tarte- oder Springform fetten. Polenta in die Form gießen und so verstreichen, dass an den Seiten ein Rand entsteht. Den Boden im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen.
Für das Pesto Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Beide Knoblauchzehen pellen und hacken. Pinienkerne, Bärlauch, die Hälfte des Knoblauchs und das Öl in einen hohen, schmalen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab zu einem Pesto pürieren.
Den weißen Spargel schälen, von den grünen Stangen das untere Drittel schälen. In mundgerechte Stücke schneiden. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen, übrigen Knoblauch darin andünsten. Spargel zugeben, kurz anrösten und einige Minuten mit geschlossenem Deckel dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Parmesan hobeln.
Den Tarteboden mit Pesto bestreichen, Spargel darauf verteilen und Ricotta in Nocken darüber geben.
Bei 150 °C Ober- und Unterhitze nochmals etwa 10 Minuten backen. Herausnehmen und sofort mit Parmesan bestreuen. Wildkräuter, Spinat oder Pflücksalat auf der Tarte verteilen und sofort servieren.
Tipp:
Statt des Polentabodens schmeckt auch ein Flammkuchenteig. Dieser muss dann nicht vorgebacken werden.
