Acht neue Mitglieder im Wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik

Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik des Bundeslandwirtschaftsministeriums bekommt ein neues Gesicht. Mit Beginn des neuen Jahres treten dem 15-köpfigen Beratungsgremium acht neue Mitglieder bei. Laut Satzung schlägt der derzeitige Beirat Nachfolgekandidaten für die ausscheidenden Mitglieder vor. Die Entscheidung liegt bei Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, die die neuen Beiratsmitglieder berufen muss.

Dabei handelt es sich aller Voraussicht nach um den Direktor und Leiter der Abteilung Strukturwandel des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) in Halle, Prof. Alfons Balmann, Prof. Regina Birner vom Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim, den Gartenbauökonomen Prof. Werner Bokelmann von der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität, ferner um den Direktor des Instituts für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre der Universität Hohenheim, Prof. Harald Grethe, die Leiterin des Fachgebiets Nutztierethologie und Tierhaltung vom Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel, Prof. Ute Knierim, die Direktorin des Instituts für Landwirtschaftliche Betriebslehre des Johann-Heinrich-von-Thünen-Instituts (vTI) in Braunschweig, Prof. Hiltrud Nieberg, und Prof. Friedhelm Taube vom Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Kiel sowie den Leiter des Instituts für Landnutzungssysteme im Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg, Dr. Armin Werner.

Zu den Wissenschaftlern, die turnusgemäß zum Jahresende aus dem Beirat ausscheiden, zählen der derzeitige Beiratsvorsitzende, vTI-Präsident Prof. Folkhard Isermeyer, daneben Prof. Alois Heißenhuber vom Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der Technischen Universität München, Prof. Peter Michael Schmitz vom Institut für Agrarpolitik und Marktforschung der Universität Gießen, Prof. Dieter Kirschke vom Department für Agrarökonomie der Berliner Humboldt-Universität und Prof. Stephan Dabbert vom Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre in Hohenheim. AgE