Zwei bis vier Monate Kälteschlaf
Aufschnitt und Käse einfrieren
Manchmal bleibt von einem Brunch oder einer Brotzeitplatte etwas über. Wenn die Reste nicht in den nächsten Tagen verzehrt werden können: Wurst, Schinken und Käse lassen sich einfrieren.
Zum Einfrieren von Schnittwurst und Käse zwischen jede Scheibe ein Stück Folie legen. So lösen sich die Scheiben nach dem Auftauen gut voneinander.
Den Aufschnitt dann am besten in kleinen Portionen in Gefrierbeutel geben, die Luft herausstreichen, verschließen und das Einfrierdatum aufschreiben.
Abgepackte Wurst in der verschlossenen Packung ins Gefriergerät geben.
Zwei bis vier Monate lagerbar
Tiefgekühlt halten sich Wurst und Schinken sowie Schnitt- und Hartkäse zwei bis drei Monate, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung.
Fettreiche Würste wie Salami möglichst schnell wieder aus dem Kälteschlaf holen, da das Fett den Geschmack im Laufe der Zeit verändert.
Blut- und Leberwurst werden leicht grießig, berichtet die Verbraucherzentrale.
Zum Auftauen den Aufschnitt in den Kühlschrank legen.
Einmal aufgetaute Wurst nicht noch einmal einfrieren.
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