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AKTUELLES Landwirtschaftliches Wochenblatt Immer mehr Kritik an der Nulltoleranz bei GVO Britisches Landwirtschaftsministerium sieht die Gefahr dramatischer Verknappung von Futtermittelrohstoffen aus Übersee, sollte Brüssel an der „Nulltoleranzpolitik“ festhalten / Europa verliert an Bedeutung E in Bericht des britischen Landwirtschaftsministeri- ums gibt Befürchtungen neue Nahrung, die Nulltoleranzpolitik der Europäischen Union gegen- über nicht zugelassenen gentech- nisch veränderten Organismen (GVO) könne das Angebot von Fut- termitteln aus Übersee kritisch verknappen.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 14

AKTUELLES Landwirtschaftliches Wochenblatt Immer mehr Kritik an der Nulltoleranz bei GVO Britisches Landwirtschaftsministerium sieht die Gefahr dramatischer Verknappung von Futtermittelrohstoffen aus Übersee, sollte Brüssel an der „Nulltoleranzpolitik“ festhalten / Europa verliert an Bedeutung E in Bericht des britischen Landwirtschaftsministeri- ums gibt Befürchtungen neue Nahrung, die Nulltoleranzpolitik der Europäischen Union gegen- über nicht zugelassenen gentech- nisch veränderten Organismen (GVO) könne das Angebot von Fut- termitteln aus Übersee kritisch verknappen.

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Landwirtschaftliches Wochenblatt AKTUELLES Dow AgroSciences GmbH Truderinger Straße 15 | D-81677 München Telefon 089-455 33-0 | Telefax 089-455 33-111 www.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 15

Landwirtschaftliches Wochenblatt AKTUELLES Dow AgroSciences GmbH Truderinger Straße 15 | D-81677 München Telefon 089-455 33-0 | Telefax 089-455 33-111 www.

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AKTUELLES Landwirtschaftliches Wochenblatt O bwohl der Sommer noch im vollen Gange ist, sind in diesem Jahr europaweit be- reits größere Flächen Waldbränden zum Opfer gefallen als im Jahr 2008.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 16

AKTUELLES Landwirtschaftliches Wochenblatt O bwohl der Sommer noch im vollen Gange ist, sind in diesem Jahr europaweit be- reits größere Flächen Waldbränden zum Opfer gefallen als im Jahr 2008.

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Landwirtschaftliches Wochenblatt AKTUELLES D ie Gegner des Ziegenpro- jektes sprechen von „Mas- sentierhaltung“.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 17-18

Landwirtschaftliches Wochenblatt AKTUELLES D ie Gegner des Ziegenpro- jektes sprechen von „Mas- sentierhaltung“.

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Landwirtschaftliches Wochenblatt HERBSTBESTELLUNG Foto: Große Enking Inhalt Erlöseinbruch im Ackerbau .

Ausgabe: 34/2009, Seite: 19-21

Landwirtschaftliches Wochenblatt HERBSTBESTELLUNG Foto: Große Enking Inhalt Erlöseinbruch im Ackerbau .

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HERBSTBESTELLUNG Landwirtschaftliches Wochenblatt H ybridsorten haben sich besonders bei Mais und zunehmend auch bei Raps auf breiter Linie durchgesetzt.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 22-24

HERBSTBESTELLUNG Landwirtschaftliches Wochenblatt H ybridsorten haben sich besonders bei Mais und zunehmend auch bei Raps auf breiter Linie durchgesetzt.

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heren Saatgutkosten: Hybridgerste wird in Einheiten zu je 900 000 Kör- nern verkauft, bei einer Aussaat- menge von 180 Körnern/m2 reicht eine Einheit für einen halben Hek- tar.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 24

heren Saatgutkosten: Hybridgerste wird in Einheiten zu je 900 000 Kör- nern verkauft, bei einer Aussaat- menge von 180 Körnern/m2 reicht eine Einheit für einen halben Hek- tar.

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Landwirtschaftliches Wochenblatt HERBSTBESTELLUNG Neuer Virus in der Gerste Gelbmosaikvirus Typ 2 schon weiter verbreitet als angenommen / Deutliche Ertragsverluste auf Befallsflächen / Ergebnisse eines bundesweiten Monitorings im Frühjahr 2009 I n Westfalen-Lippe konnte man auf vielen Flächen im Frühjahr 2008 und 2009 nester- artige Vergilbungen der Wintergerste be- obachten.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 25-27

Landwirtschaftliches Wochenblatt HERBSTBESTELLUNG Neuer Virus in der Gerste Gelbmosaikvirus Typ 2 schon weiter verbreitet als angenommen / Deutliche Ertragsverluste auf Befallsflächen / Ergebnisse eines bundesweiten Monitorings im Frühjahr 2009 I n Westfalen-Lippe konnte man auf vielen Flächen im Frühjahr 2008 und 2009 nester- artige Vergilbungen der Wintergerste be- obachten.

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ken den Befall, genauso wie Nähr- stoffmangel.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 27

ken den Befall, genauso wie Nähr- stoffmangel.

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F ür viele Betriebe ist der Stop- pelweizenanbau, also Weizen nach Weizen, eine feste Größe in der Fruchtfolge.

Ausgabe: 34/2009, Seite: 28-30

F ür viele Betriebe ist der Stop- pelweizenanbau, also Weizen nach Weizen, eine feste Größe in der Fruchtfolge.

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