Rhabarbertorte mit Schmandcreme

Heute mal nicht vom Blech: Diese Rhabarbertorte sieht auf der Kaffeetafel toll aus, ist nicht zu sauer und schmeckt am besten gut durchgezogen.

Eingesendet/Eingereicht von Magdalena Kortenbusch aus Olfen

Magdalena Kortenbusch aus Olfen

(Bildquelle: Magdalena Kortenbusch aus Olfen)

Weil dieser Rhabarberkuchen nicht – wie viele andere – vom
Blech kommt oder sehr sauer schmeckt, hat Magdalena Kortenbusch
aus Olfen im Kreis Coesfeld ihn zu ihrem Lieblingskuchen
ernannt. Die 52-Jährige betont: „Die Rhabarbertorte sieht
zu jedem Anlass nett aus auf der Kaffeetafel. Wir essen sie das
ganze Jahr über. Dafür friere ich die angegebene Menge Rhabarber
geputzt und in kleine Stücke geschnitten ein.“ Ein weiterer
Tipp der gelernten Kinderkrankenschwester ist, die Torte
über Nacht durchziehen zu lassen. Magdalena Kortenbusch,
Mutter von vier erwachsenen Töchtern und selbst ernannte „Tagesoma“,
passt regelmäßig auf ihren neunjährigen Enkel auf. In
ihrer Freizeit macht sie gerne Handarbeiten, liest, geht ins Theater
oder schaut sich auf Trödelmärkten um. Aber am liebsten
verreist die Landfrau mit ihrem Mann, der einen Schweinemastbetrieb
führt, in ferne Länder.

Buchtipp

Weitere tolle Torten- und Kuchenrezepte von Landfrauen finden Sie im Backbuch „Geliebte Torten“, Landwirtschaftsverlag Münster, ISBN 978-3-7843-5056-1, 17,95 €.

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