Pumpernickelpudding

Eingesendet/Eingereicht von Klara Kusemann aus Waltrop

Klara Kusemann aus Waltrop

(Bildquelle: Klara Kusemann aus Waltrop)

Das Rezept für den Pumpernickelpudding hat Klara Kusemann in Anlehnung an den englischen Plumpudding selbst entwickelt. „Wir essen sehr gerne Pumpernickel. Der Pudding ist eine gute Resteverwertung für trocken gewordenes Brot“, sagt die 71-Jährige. Anfangs hat sie den Pudding immer auf Basis eines Biskuitteiges hergestellt. Mittlerweile bereitet sie ihr Lieblingsdessert auf Rührteigbasis zu. „Weil der Pudding sehr mächtig ist, gibt es vorher meist nur eine Kartoffel- oder Rindfleischsuppe mit Einlage“, erzählt die Bäuerin, die gemeinsam mit ihrem Mann einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Mastkühen in Waltrop im Kreis Recklinghausen bewirtschaftet. Klara Kusemann hat vier erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder. Ihre Hobbys sind neben ihrem Garten und den acht Hühnern auch kochen und backen.

Tipp

Wer den Pudding vorbereiten möchte, kann ihn kurz vor dem Servieren in der Mikrowelle wieder erwärmen. Dazu schmecken Vanillesoße, Apfelmus oder Rote Grütze.