Apfelkuchen

Dieser Kuchen kommt jeden Tag gut an – wer dennoch Abwechslung auf die Kaffeetafel bringen will, kann die Äpfel auch gegen klein geschnittene Pflaumen austauschen.

Eingesendet/Eingereicht von Elisabeth Reddehase

Elisabeth Reddehase

(Bildquelle: Elisabeth Reddehase)

„Ich brauche eigentlich gar keinen anderen Kuchen zu backen. Denn diesen Apfelkuchen isst meine Familie am liebsten“, erzählt Elisabeth Reddehase aus Stemwede-Oppendorf im Kreis Minden-Lübbecke. Möchte sie dennoch Abwechslung auf die Kaffeetafel bringen, tauscht sie die Äpfel gegen klein geschnittene Pflaumen aus. Auch ein Glas Schattenmorellen mit einem Päckchen Vanillepuddingpulver angedickt schmeckt als Füllung lecker. „Am liebsten backe ich den Kuchen in einer Tarteform, denn dann wird der Rand besonders schön. Aber der Kuchen gelingt auch in einer Springform“, sagt die 64-Jährige. Die Tarteformen hat sie seinerzeit beim Konditormeister Helmut Langen gekauft. Bis heute backt sie gerne ihren Lieblingskuchen und auch Pizza darin. Elisabeth Reddehase lebt gemeinsam mit ihrem Mann auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, den die beiden Rentner mittlerweile verpachtet haben. Das Paar hat zwei erwachsene Töchter und ein Enkelkind.

Tipp

Für den Kuchen eignet sich jede Apfelsorte. Besonders lecker schmeckt er aber mit der Sorte Holsteiner Cox. Allerdings sollte der Apfel schon einige Zeit gelagert sein.

Buchtipp

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