Afrikanische Schweinepest

FLI bestätigt drei weitere ASP-Fälle in Brandenburg

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt den amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei drei weiteren Wildschweinen in Brandenburg.

Heute hat das Nationale Referenzlabor für die Afrikanische Schweinepest (ASP), das Friedrich-Loeffler-Instititut (FLI), drei weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen bestätigt. Damit gibt es jetzt insgesamt 32 positiven Funde. Auch die drei neuen Kadaver wurden innerhalb des bereits ausgewiesenen gefährdeten Gebietes in Brandenburg gefunden.

Die Bestände an Hausschweinen sind in Deutschland weiterhin ASP-frei.

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