Zuckerrüben – Spätverunkrautung und Schosser

Auf etlichen Rübenflächen sind weiterhin Schosser zu sehen. Es besteht Handlungsbedarf, um einer nicht zu regulierenden Wildrübenpopulation entgegenzuwirken. Sobald der Samen nicht mehr zwischen den Fingern zu zerdrücken ist, besteht die Gefahr, dass der Samen ausreift. Dann muss die Pflanze aus dem Bestand herausgetragen werden, abschneiden reicht nicht. Auf einigen Flächen zeigt sich eine stärkere Verunkrautung mit Gänsefuß, Bingelkraut oder Ausfallraps. Eine chemische Bekämpfung ist nicht möglich, es bleibt nur Handarbeit.