Obwohl erste Sonnenstrahlen locken: Die Niederschläge der vergangenen Wochen haben dazu geführt, dass die Ackerflächen kurzfristig noch nicht befahrbar sind, ohne nachhaltige Bodenschäden bei der Saat zu verursachen.
Alle Sommerungen reagieren sehr stark mit Ertrags- und Qualitätseinbußen auf Schadverdichtungen. Diese gilt es zu vermeiden. Auch wenn der Oberboden augenscheinlich abgetrocknet ist, ist es im Untergrund nass. Dies kann jeder mittels Spatenprobe selbst überprüfen. Lässt sich die Erde wie Knetgummi formen und tritt sogar Wasser aus, so sollte der Acker nicht befahren werden.