Einkommensalternativen

Trend: Urlaub auf dem Bauernhof

Gute Nachrichten für alle, die nach Einkommensalternativen suchen: Der Trend zu "Urlaub auf dem Land" ist ungebrochen. Eine erste kleine Bilanz schon jetzt nach den Ferien

Zwischen Kühen, Kälbern, Pferden, Schweinen und Traktoren fühlen sich Urlauber in NRW offensichtlich wohl. Der Trend zu Urlaub auf dem Bauernhof ist zumindest ungebremst. Zwar sind die Sommerferien gerade erst zu Ende gegangen, dennoch kann Renate Carstens von „Komm aufs Land“, der Arbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof Nordrhein-Westfalen, schon jetzt ein positives Zwischenfazit ziehen: „Der Sommer ist gut gelaufen. Fast alle Betriebe sind ausgelastet.“

Über das Gesamtjahr gesehen, steigt die Anzahl der Belegungen kontinuierlich und liegt in NRW über dem Bundesdurchschnitt von 177 Tagen. „Ein Viertel unserer Betriebe ist 190 bis 220 Tage belegt.“ Bei 16 % sind es sogar 220 bis 250 Tage. Mehr als 250 Belegungen melden 7 % der Mitgliedsbetriebe. Nordrhein-westfälische Bauernhöfe sind vor allem bei den Nordrhein-Westfalen selbst gefragt, denn der Urlaub beginnt für die meisten fast vor der Haustür. „Innerhalb einer Stunde ist man am Urlaubsort angekommen“, unterstreicht Renate Carstens den Vorteil des Urlaubs auf Bauernhöfen in der Region.

Sorgentelefone und Familienberatung

Hilfe für Landwirte in der Krise: Adressen und Telefonnummern

Vor Krisen und Problemen ist niemand gefeit. Sorgentelefone und Familienberatungen sind erste Anlaufstellen. Hier finden Sie Telefonnummern und Kontakte.

Ausstellung im Landwirtschaftsverlag

Ausstellung zum Jubiläum: 175 Jahre Wochenblatt in "17,5 Objekten"

von Gisbert Strotdrees

Kennen Sie die Arbeits-Ausrüstung eines Pflanzenbau-Redakteurs? Wie sah die allererste Ausgabe des Wochenblattes von 1844 aus? Wie sehen Redaktion und Verlag die Zukunft des Wochenblattes? Antworten...


Mehr zu dem Thema