Tipps rund um Pflaumenkuchen

Im Spätsommer darf Pflaumenkuchen auf keiner Kaffeetafel fehelen. Ob auf dem Blech oder in der Springform gebacken: dicht an dicht mit dem leckeren Steinobst belegt ist der Kuchen ein Genuss.

Hier einige Tipps zum Backen von Pflaumenkuchen:

Es ist Geschmackssache, welchen Boden man für Pflaumenkuchen nimmt. Meist wird Hefe-, Mürbe- oder Quark-Öl-Teig verwendet.

Mürbe- oder Hefeteig lässt sich besonders gut ausrollen, wenn man ihn zwischen zwei bemehlte Frischhaltefolien legt.

Bleibt vom Pflaumenkuchen etwas übrig, einfach die Reste einfrieren.

Besonders die frühen Pflaumen -Sorten eignen sich zum Backen, da sie noch schön fest sind.

Pflaumen lassen sich besonders gut vom Stein trennen, wenn sie über Nacht oder mindestens einige Stunden, im Kühlschrank aufbewahrt wurden.

Lecker ist Pflaumenkuchen unter einer knusprigen Streuselhaube.

Wer es besonders süß mag, streut auf die Früchte extra Zucker. Hagelzucker sieht besonders hübsch aus, mit braunem Zucker erhält man eine leichte Sirupnote. VJ