Frische Erde für Kübelpflanzen

Wissen Sie, was Gartenprofis mit alten Brotmessern machen? Wir verraten es Ihnen in unserem Film zum Start in die Freilandsaison von Topfpflanzen.

Oleander, Engelstrompete, Schmucklilien und andere wärmeliebende Blühpflanzen dürfen bald aus dem Winterquartier hinaus in den Garten. Schauen bereits Wurzeln aus dem Wasserabzugsloch des Blumentopfes hervor, wird es höchste Zeit zum Umtopfen. Schlecht versickerndes Gießwasser ist ebenfalls ein Anzeichen dafür, dass das Substrat stark verfestigt ist und frische Erde fehlt. Auch Wackelkandidaten, also große Pflanzen mit zu kleinem Topf, brauchen mehr Substratvolumen.

In der Regel reicht es, den neuen Pflanztopf ein bis zwei Nummern größer auszuwählen als das alte Gefäß.

Hochwertige Balkonblumen- und Kübelpflanzenerde versorgt die Pflanzen für vier bis sechs Wochen mit Nährstoffen. Verlängern lässt sich der Effekt durch Zugabe von Langzeitdünger. Dann muss erst nach etwa sechs Monaten nachgedüngt werden.

Den kompletten Beitrag mit weiteren Tipps zum Umtopfen von Kübelpflanzen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Wochenblatts für Landwirtschaft und Landleben, Folge 14/2018 vom 6. April 2018.