Die Stiftung Warentest informiert über Strategien gegen die ungeliebten Mitbewohner

Mittel gegen Kleidermotten

Schwirren aus dem Kleiderschrank mehrere kleine Falter, deutet das auf einen Befall mit Kleidermotten hin.

Wer Kleidermotten sieht oder ihre Fraßspuren entdeckt, muss etwas tun. Denn von allein verschwinden die Tierchen nicht.

Kleidermotten leben im Verbor­genen, in Schränken, Schubladen und unter Teppichen. Die Larven ernähren sich von tierischen Textilien wie Wolle, Pelzen, Federn und Haaren. Baumwolle fressen sie nicht. Die Falter ernähren sich gar nicht.

Im Handel gibt es eine große Auswahl an ­Mitteln gegen die unerwünschten Insekten – von Duftsäckchen über Klebefallen bis hin zu Mottenpapier und Cedarholzringen. Je nach Wirkstoff haben die Helfer unterschiedliche Ziele.

Die Stiftung Waren­test prüfte 14 Produkte:

  • Drei Klebefallen, die mit Sexual­lockstoffen Motten aufspüren.
  • Sechs Bekämpfungsmittel, die mit Insektengift...