Herrlich zu Festtagen

Fischspezialität Stremellachs

Bei Stremellachs handelt es sich um gesalzenen Fisch, der geräuchtert wird.

So manches Mal wird an Festtagen Stremellachs zum Frühstück oder auf einem Vorspeisenteller serviert.

Stremellachs ist eine ursprünglich ostpreußische Fischspezialität. Bei seiner Zubereitung wird der vorgesalzene Fisch in Streifen – auch Stremel genannt – geschnitten und bei mehr als 70 °C geräuchert. In der Hitze gart der Fisch nur 30 bis 90 Minuten im heißen Rauch. So bekommen die Lachsstreifen eine feste Konsistenz und das typische Raucharoma.

Im Handel wird Stremellachs mit Gewürzen angeboten, beispielsweise mit Pfeffer oder Chili.

Stremellachs schmeckt kalt, aber noch besser leicht erwärmt. Gewürfelt ist er eine interessante Zutat in Blattsalaten oder Cremesuppen.

Wichtig: Der Räucherfisch ist stets im Kühlschrank zu lagern. Eine Vakuumverpackung macht ihn oft etwas länger haltbar. Trotzdem sollte er möglichst schnell verzehrt werden.