Cocktails, Eiskaffee, aromatisiertes Wasser – diese Getränke kommen kaum ohne Eiswürfel aus. Am besten werden die kleinen Kühlpakete auf Vorrat eingefroren. So sind spontan welche greifbar. Denn erst nach drei bis vier Stunden im Tiefkühlgerät sind sie einsatzbereit.
Saft einfrieren: Herkömmliche Eiswürfel kühlen zwar, verwässern aber das Getränk. Deshalb ist es eine gute Idee, Saft in die Eiswürfelbehälter oder spezielle Tüten zu füllen. So bringen sie neben Kälte auch Aroma mit. Als Saft kommen beispielsweise Apfel-, Orangen- oder Zitronensaft infrage.
Kaffee oder Tee: Wer gern Eiskaffee oder Eistee genießt, frostet kalten Kaffee, Früchtetee oder schwarzen Tee.
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Eingeschlossen: Eiswürfel können auch ein Blickfang im Getränk werden, wenn mit der Flüssigkeit etwa Beeren, Kräuter oder auch essbare Blüten eingefroren werden. Dazu beispielsweise zunächst etwas (Mineral-)Wasser in einen Eiswürfelbehälter gießen. Dann die Blütenblätter darin verteilen und den Behälter behutsam in den Gefrierschrank stellen. Sobald die Würfel etwas angefroren sind, weiteres Wasser einfüllen und zurück ins Tiefkühlfach stellen, bis sie komplett zu Eis erstarrt sind. Schmelzen die Eiswürfel, schwimmen die Blüten dekorativ an der Oberfläche.
Gut in Form: Eiswürfel müssen nicht quadratisch sein. Es gibt Behälter, die Gefrorenes in Form von Schmetterlingen, Herzen oder Sternen produzieren. Die Spezialformen sind meist aus Silikon. Das geschmeidige Material hat den Vorteil, dass sich der Inhalt gut herauslösen lässt.
Klarheit: Mit Wasser aus der Leitung werden Eiswürfel milchig trüb. Denn es sind Sauerstoff und andere Gase eingeschlossen. Wer Wert auf Klarheit legt, kocht das Wasser vor dem Einfrieren ab und gibt es dann erkaltet in die Eisformen.
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