Corona
Die OP-Maske sicherer machen
Eine medizinische Maske liegt häufig nicht dicht am Gesicht an und lässt viele Aerosole an den Seiten entweichen. Mit einem einfachen Trick gelingt es, die Maske sicherer zu machen.
Im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften gilt in Deutschland seit dem 23. Januar eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken. Das können FFP2-Masken oder OP-Masken sein. OP-Masken haben den Nachteil, dass sie häufig an den Seiten und an der Nase nicht dicht mit dem Gesicht abschließen. An diesen Stellen kann Atemluft an der Maske vorbei strömen. Vor allem der Träger der Maske selbst ist dadurch kaum geschützt
Mit einem einfachen Trick lässt sich die Sicherheit von OP-Masken erhöhen. Wie das geht, sehen Sie in diesem Video.
Doppelmaske wird eher nicht empfohlen
Gelegentlich ist der Rat zu lesen, über der OP-Maske noch eine Stoffmaske zu tragen. Auf diese Weise soll die Maske dichter am Gesicht anliegen. Untersuchungen zeigen zwar, dass die Partikelbelastung dadurch abnimmt. Zu bedenken ist aber, dass eine doppelte Maske das Atmen zusätzlich erschwert.
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