Husten / Reizhusten / Hustenstiller

Äußerst lästig: Reizhusten

Für Husten gibt es viele Auslöser. Auch nach einer Coronainfektion kann er länger anhalten. Liegt ein „normaler“ Erkältungshusten zugrunde, lässt sich der Hustenreiz auch gut medikamentös lindern.

Ein Erkältungshusten beginnt etwa drei Tage lang mit einem Reizhusten. Die Schleimhäute sind trocken und entzündet. Es folgt eine etwa einwöchige Phase, in der die Schleimhäute Schleim produzieren. Danach kann durchaus längere Zeit ein lästiger trockener Husten andauern. Auch nach einer überstandenen Corona-Erkrankung kann der Husten noch einige Zeit quälen.

Mittel gegen Reizhusten sind sinnvoll, weil das ständige Husten die sowieso schon gereizten Schleimhäute immer mehr reizt. Außerdem tragen anstrengende Hustenanfälle und eine gestörte Nachtruhe nicht zur Genesung bei.

Bekannte Hustenstiller schalten den Hustenreflex im Gehirn ab, deshalb wird ihre Wirkung als zentral bezeichnet. Sie schlagen zuverlässig an, haben wegen ihrer Wirkungsweise jedoch gemeinsame Nebenwirkungen.

Manche Menschen reagieren mit Müdigkeit oder Magen-Darm-Beschwerden auf die Einnahme. Probieren Sie die Verträglichkeit aus. Denken Sie daran, dass Sie nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder mit Maschinen arbeiten sollen, wenn ein Medikament müde macht.

Es gibt unterschiedliche Hustenstiller

Der Hustenstiller Pentoxyverin wird – je nachdem, wie heftig der Husten quält – bis zu...