Birgit Waterloh gewinnt Journalistenpreis

Die Wochenblatt-Redakteurin Birgit Waterloh hat den Wettbewerb „Grüne Reportage 2022“ vom Verband Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) gewonnen.

Birgit Waterloh hat in ihrem Fachbeitrag im Wochenblatt das Thema "Kükentöten" unter die Lupe genommen. Dazu gehörte auch die Auseinandersetzung mit möglichen Alternativen. (Bildquelle: VDAJ)

"Zwischen Leben und Tod"

Der VDAJ vergibt den Preis in fünf Kategorien. In der Kategorie „Landwirtschaftlicher Fachbeitrag“ überzeugte Birgit Waterloh die Jury mit ihrem Beitrag „Zwischen Leben und Tod“. Darin hat sie das brisante Thema des Kükentötens aufgearbeitet und Alternativen aufgezeigt. „Der Beitrag überzeugt nicht nur durch seine fachliche Tiefe, sondern auch durch die gelungene Darstellung eines äußerst vielschichtigen Bereichs der landwirtschaftlichen Tierhaltung“, lautete das Urteil der Jury. An dem Fachbeitrag haben die Redakteurin Ute Heimann und Redakteur Patrick Otte sowie Grafikerin Susanne Wilbuer mitgearbeitet. Er ist im Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, Ausgabe 12/2021, erschienen.

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Die Siegerehrung fand Ende August in Würzburg statt. Der VDAJ hat die Journalistenpreise bereits zum sechsten Mal vergeben. Insgesamt gab es mehr als 80 Bewerbungen für die fünf Kategorien. Die Bernard Krone-Stiftung unterstützt den Preis.

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