Profil von Stefanie Awater-Esper

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Tel.: +49 (0)2501/801-2517
Twitter: @sta_zwitschert

Beruflicher Werdegang:
Aufgewachsen auf einem Gemischtbetrieb am Niederrhein (NRW)
Landwirtschaftliche Praktika mit Praktikantenprüfung in Vechta (NI) und Ludwigsburg (BW)
Studium der Agrarwissenschaften in Bonn und Toulouse (Frankreich)
Volontariat und Redakteurin bei der agrarzeitung (Ernährungsdienst) in Frankfurt am Main
Korrespondentin Berlin/Ostdeutschland für die agrarzeitung in Berlin
Seit 2015 Berlin Korrespondentin für top agrar und den LV

Schwerpunkt bei top agrar:
Agrarpolitik online und fürs Heft, Interviews, Reportagen, Hintergrundberichte

Online Redakteurin, Dipl-Ing agrar

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Alle Artikel von Stefanie Awater-Esper

Die verantwortlichen Bundesminister wollen geltende Regeln zum Abschuss von Wölfen vereinfachen.

Wer Förderung erhalten will, muss bei der Anbauplanung 2024 beim Fruchtwechsel GLÖZ 7 beachten. Das schränkt Selbstfolgen wie Stoppelweizen und den Anbau von Mais nach Mais ein. Ein FAQ mit...

Aus Frust über mangelnde politische Umsetzung ihrer Empfehlungen stellt die Borchert-Kommission ihre Arbeit ein. Ihr fehlt ein verlässliches Finanzierungskonzept für den Umbau der Tierhaltung.

Wildnis und Artenvielfalt

Zweiter Nationalpark in NRW - aber wo?

von Stefanie Awater-Esper

NRW-Umweltminister Oliver Krischer sucht einen Standort für einen zweiten Nationalpark in NRW. Den Ort lässt er offen, die Diskussion läuft aber schon.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen appellierte an alle EU-Staaten, die Daten zu den Wölfen zu übermitteln. „Damit wir dann auch die Auslegung der Gesetze anpassen können“, sagte...

Erneuerbare Energien bieten große Chancen für Landwirte, sagt NRW-Klima- und Wirtschaftsministerin Mona Neubaur. Für die Heizungspläne der Berliner Ampelregierung wünscht sie sich mehr...

Beim Klimaschutz in der Landwirtschaft stehen tierhaltende Betriebe unter Druck. Das heizt das Höfesterben an. Neuerungen in den Klimaschutzgesetzen zielen national wie in NRW eher auf andere...

NRW wirft Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir beim Umbau der Tierhaltung einen Alleingang vor. Agrarministerin Gorißen fürchtet einen Kahlschlag und fordert Änderungen ein.

In NRW erhalten Landwirte 382 €/ha Erschwernisausgleich für Pflanzenschutzverbote in Naturschutzgebieten. Das Geld soll rückwirkend auch für 2022 fließen.​

Der Einstieg in die Landwirtschaft ist vor allem für junge Menschen ohne einen familiären Hof im Rücken schwierig. Die Landjugend NRW fordert zügig gezielte Unterstützung von der Landesregierung.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat die Konditionen für die künftige Förderung der Tierhaltung über ein Bundesprogramm vorgestellt. Bedingung ist auch der Nachweis von Fläche.

Der Bundestag hat am Donnerstag die Gesetzentwürfe für die Energiepreisbremsen beschlossen. So funktionieren die Hilfen für Gas, Strom, Heizöl und Holzpellets.

In NRW gibt es jetzt Gewissheit: Ab Dezember fallen 507.394 Hektar in rote mit Nitrat belastete Gebiete. Damit ist ein Drittel der Landwirtschaftsfläche von Einschränkungen bei der Düngung...

Mehrere Bundesländer stellen sich gegen das Finanzkonzept des Bundes zum Umbau der Tierhaltung. Sie fürchten um ihren Einfluss bei den Förderbedingungen.

NRW-Agrarminiserin Silke Gorißen setzt erste Duftmarken: Kein Tierleid durch Wolfsrisse, mehr Tierwohl in Ställen. Kein Totalverbot von Pflanzenschutz, mehr kooperative Ansätze.

Das Bundeskabinett hat heute dem Gesetz zur Einführung einer staatlichen Tierhaltungskennzeichnung zugestimmt. Das Vorhaben steht in Kritik von allen Seiten.

Bis zum 30. November muss NRW die neuen roten Gebiete mit strengen Düngeregeln veröffentlichen. Ausnahmen für die dort geltenden Einschränkungen wird es so schnell aber nicht geben.

Das Konzept zur Tierhaltungskennzeichnung der Ampel droht bei den Ländern durchzufallen. Bei der Agrarministerkonferenz wollen sie Druck für weitere Änderungen machen.

Die neue NRW-Agrarministerin Gorißen sieht eine wachsende Bedeutung für die heimische Agrarproduktion. Der westfälische Bauernpräsident Beringmeier ruft die Landwirtschaft zu Geschlossenheit auf.

Auch in NRW gibt es künftig zwei getrennte Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt. So einigt sich schwarz-grün im neuen Koalitionsvertrag in der Agrarpolitik.