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Patrick Liste ist Chefredakteur des Wochenblattes und zuständig für die Themenfelder Agrarpolitik, Märkte und Betriebsleitung.
Ausbildungsweg:
-Einjähriges Praktikum (Milchvieh/Schweinemast) mit Abschlussprüfung
-Studium an der Fachhochschule Soest
-Volontariat bei „top agrar“ im Ressort Rinderhaltung, anschließend Redakteur
-seit 1. Juli 2018 Mitglied der top agrar-Chefredaktion
-seit 1. August 2019 Stellvertretender Wochenblatt-Chefredakteur
-seit 1. November 2020 Chefredakteur
-Verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft im Sauerland
-Landwirtschaftlicher Betrieb ist verpachtet
Bauernpräsident Joachim Rukwied gab sich zum Agrardiesel am Ende der Woche gesprächsbereiter als noch zu Wochenbeginn. Gezielte Protestaktionen soll es trotzdem geben, auch in Westfalen-Lippe.
Aufgebrachte Landwirte und hitzige Debatten: Wie geht es mit dem Agrardiesel weiter? Wie kommt die Politik der Landwirtschaft entgegen? Besonders Joachim Rukwied steht auf der Grünen Woche im Fokus.
Was für ein Abschluss der Aktionswoche: 30.000 Menschen demonstrierten am Montag in Berlin gegen die Streichungspläne der Ampelregierung bei Agrardiesel. Wie kann es jetzt weitergehen?
NRW-Umweltminister Oliver Krischer kann den Unmut der Landwirte verstehen. Um den Zielkonflikt „Tierwohl – Immissionsschutz“ zu lösen, sagte er lösungsorientierte Gespräche zu.
Hans Stöcker war bis Jahresende Vorstandsmitglied in der Molkereigenossenschaft FrieslandCampina – als einziger deutscher Landwirt. Wie schätzt er die Zukunft der deutschen Milchwirtschaft ein?
Rund 100.000 Traktoren auf den Straßen, fast überall friedliche Proteste: Die Aktionswoche ist erfolgreich gestartet. Doch das reicht nicht. Bauernpräsident Rukwied hat jetzt eine besondere Rolle.
Mit ihrem Protest zum Agrardiesel finden Landwirte großen Anklang. Sie sollten das nutzen, um Verbesserungen für den Standort Deutschland einzufordern – von allen Regierungs- und...
Die Bauern protestieren gegen den Plan der Ampel, den Agrardiesel zu streichen. Dabei ernten sie auch Zuspruch außerhalb der Landwirtschaft. Rollt bald eine noch größere Protestwelle durchs Land?
Das Bundeszentrum für Weidetiere und Wolf soll den Konflikt zwischen Weidetierhaltung und Wolf entschärfen. Jetzt haben acht Verbände ihre Mitarbeit beendet.
In Sachsen sollen die EU-Agrarprämien erst bis Ende Februar ausgezahlt werden, weitere Bundesländer ringen mit Auszahlungsterminen. Wie sieht es in NRW aus?
Fern der Realität: Trotz Lockerungen bei den Vorgaben zur Bodenbedeckung, bleiben die Regelungen der Behörden in der Praxis oft nicht umsetzbar. Sind die GLÖZ 6-Bestimmungen überholt?
Bessere Förderung für Betriebe mit Grünland – das klingt erstmal gut. Viele Fragen sind allerdings noch offen. Was können die Förderungsangebote bewirken? Und was braucht es darüber hinaus?
Ein Hektar Land in NRW kostet im Schnitt 80.000 € - 10.000 € mehr als im Vorjahr und der bundesweite Höchstpreis. Was sind Preistreiber, was muss passieren?
Kühe schaffen Kulturlandschaft und Freizeitregionen. Sie sind Identitäts- und Wirtschaftsfaktoren, die weit über Milch hinausgehen. Dennoch droht der Milchbranche ein Strukturbruch.
Ministerpräsident Hendrik Wüst soll das Thema Wolf an sich ziehen, fordert der WLV. Der Verband positioniert sich außerdem zu neuen Züchtungstechniken.