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Patrick Liste ist Chefredakteur des Wochenblattes und zuständig für die Themenfelder Agrarpolitik, Märkte und Betriebsleitung.
Ausbildungsweg:
-Einjähriges Praktikum (Milchvieh/Schweinemast) mit Abschlussprüfung
-Studium an der Fachhochschule Soest
-Volontariat bei „top agrar“ im Ressort Rinderhaltung, anschließend Redakteur
-seit 1. Juli 2018 Mitglied der top agrar-Chefredaktion
-seit 1. August 2019 Stellvertretender Wochenblatt-Chefredakteur
-seit 1. November 2020 Chefredakteur
-Verheiratet, zwei Kinder, wohnhaft im Sauerland
-Landwirtschaftlicher Betrieb ist verpachtet
Zwar gehören auch größere Schwankungen auf dem Getreidemarkt zum Geschäft – gerade nach dem vergangenen turbulenten Erntejahr. Doch diese Dimension hatte kaum jemand erwartet. Eine Einordnung.
In der Landwirtschaft soll zügig Bürokratie abgebaut werden - so ein Ergebnis der Agrarministerkonferenz. Erleichterungen der EU sollen in Deutschland 1:1 umgesetzt werden.
Um die großen Linien der Agrarpolitik zu verbessern, braucht die Landwirtschaft jetzt Geschlossenheit, Lautstärke und Sichtbarkeit. Wie das aussehen kann, erklärt Patrick Liste.
Milchverträge mit Menge, Preis und Laufzeit – auch für Genossenschaften: Das dürfte wohl der größte Streitpunkt des 4-Punkte-Milchplans des Bundesagrarministeriums sein.
Ab 2025 ist die bodennahe Ausbringung von Gülle auf Grünland vorgeschrieben. Zwar hat Düsseldorf gerade Ausnahmen für einige Flächen ermöglicht. Das reicht den Landwirten aber nicht.
Am 5. März um 19 Uhr diskutiert das Wochenblatt mit Experten aus Praxis, Wissenschaft, Beratung und Industrie über zukunftsfähige Pflanzenschutzstrategien. Schalten Sie sich digital zu –...
Technologieoffenheit statt pauschale Verbote: Das fordern DBV, IVA und VDMA von der EU-Politik. So sollen trotz Pflanzenschutzreduktion hohe Erträge und Qualitäten erhalten werden.
Der Aufschrei gegen die geplante Versicherungspflicht für selbstfahrende Arbeitsmaschinen ab 2025 zeigt Wirkung. Der Vermittlungsausschuss will die Regelung aufheben.
Von Agrardiesel bis Stilllegungspflicht: Die Bauernproteste haben vieles bewirkt. Eine verlässliche Perspektive für die Landwirtschaft fehlt dennoch. Was Landwirte und Verbände nun tun sollten.
Seit mehr als sechs Wochen die gleiche Situation: Bauern toben, Politiker zaudern. In diesem Getöse schafft der deutsche Lebensmittelhandel Fakten. Wieder einmal.
Bauernpräsident Joachim Rukwied gab sich zum Agrardiesel am Ende der Woche gesprächsbereiter als noch zu Wochenbeginn. Gezielte Protestaktionen soll es trotzdem geben, auch in Westfalen-Lippe.
Aufgebrachte Landwirte und hitzige Debatten: Wie geht es mit dem Agrardiesel weiter? Wie kommt die Politik der Landwirtschaft entgegen? Besonders Joachim Rukwied steht auf der Grünen Woche im Fokus.
Was für ein Abschluss der Aktionswoche: 30.000 Menschen demonstrierten am Montag in Berlin gegen die Streichungspläne der Ampelregierung bei Agrardiesel. Wie kann es jetzt weitergehen?
NRW-Umweltminister Oliver Krischer kann den Unmut der Landwirte verstehen. Um den Zielkonflikt „Tierwohl – Immissionsschutz“ zu lösen, sagte er lösungsorientierte Gespräche zu.
Hans Stöcker war bis Jahresende Vorstandsmitglied in der Molkereigenossenschaft FrieslandCampina – als einziger deutscher Landwirt. Wie schätzt er die Zukunft der deutschen Milchwirtschaft ein?
Rund 100.000 Traktoren auf den Straßen, fast überall friedliche Proteste: Die Aktionswoche ist erfolgreich gestartet. Doch das reicht nicht. Bauernpräsident Rukwied hat jetzt eine besondere Rolle.