Profil von Marit Schröder

Tel.: 02501 801 8124
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E-Mail: Marit.Schroeder@wochenblatt.com
Marit Schröder ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Agrarpolitik und ländliche Entwicklung. Zudem koordiniert sie die digitalen Auftritte des Wochenblattes ( wochenblatt.com und Social Media).
Ausbildungsweg:
- Seit 2018 in der Wochenblatt-Redaktion
- Promotion an der Universität Vechta in Kooperation mit der HAWK Göttingen; Thema: "Gleichwertigkeit jenseits von Angleichung. Rahmenbedingungen infrastruktureller Daseinsvorsorge in peripheren ländlichen Räumen."
- M.A. "Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung", HAWK Göttingen
- B.A. European Studies, Universität Osnabrück
- aufgewachsen auf einem Milchviehbetrieb in Schleswig-Holstein

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Alle Artikel von Marit Schröder

Fleischersatz

Italien verbietet Laborfleisch

von Marit Schröder

Die Regierung in Rom will die Herstellung und den Verkauf von In-vitro-Fleisch verbieten. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Kabinett von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni Ende März.

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Neues bei Wochenblatt-Plus

von Marit Schröder

Das Wochenblatt-Plus-Paket bekommt Nachschub: Der „Landbrief“ wird Teil des Plus-Paketes, der Plus-Newsletter erscheint mit neuem Konzept.

Diese Woche im Plus-Newsletter

Gewinnen Sie das neue Wochenblatt-Blechkuchen-Buch

von Marit Schröder

Im Wochenblatt-Plus-Newsletter verlosen wir jeden Monat tolle Preise. In der März-Ausgabe gibt es unser druckfrisches Backbuch zu gewinnen.

Hohe Ehrung: Heinz-Günter Gerighausen, ehemaliger Fachlehrer und Berater bei der Landwirtschaftskammer NRW, wurde mit der Max-Eyth-Denkmünze in Silber ausgezeichnet.​

Vergleich zwischen Stall und Labor

Fleisch aus dem Labor: Besser für Umwelt und Gesundheit?

von Marit Schröder

Firmen, die sich mit In-vitro-Fleisch befassen, sehen bei ihren Produkten viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz aus dem Stall. Haben sie recht? Studien schränken das ein.

NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser legt ihr Amt nieder. Zum Verhängnis wird ihre eine Party auf Mallorca. Kurz nach der Flut soll sie eine Feier auf der Insel veranstaltet haben.

NRW bringt eine neue Wolfs-Verodnung auf den Weg. Diese orientiert sich an bestehenden Verordnungen der Länder Brandenburg, Sachsen und Niedersachsen.

Hattrick für die „Landwirt schafft Leben GmbH“: Mit dem Agrar-Marketing-Preis konnte sich die Kampagne „Mag doch jeder“ bereits die dritte Auszeichnung sichern.

Ennepe-Ruhr/Hagen, Ruhr-Lippe und Soest haben ihre Vorsitzenden gewählt. In allen drei Landwirtschaftlichen Kreisverbänden wurden die Vorsitzenden im Amt bestätigt.

Die Aktivisten-Gruppe "Letzte Generation" ist mit ihren Aktionen gegen die Lebensmittelverschwendung scharf in die Kritik geraten. Sind fragwürdige Aktionen gerechtfertigt, wenn die Inhalte es sind?

Der WLV-Vorstand kritisiert die angekündigte Verfahrensänderung bei der Ausweisung „roter Gebiete" und fordert einzelbetriebliche Betrachtung in der Düngeverordnung.

Ein Paket voller Plus-Vorteile, eine Zeitschrift für kleine Landentdecker oder ein digitaler Brief mit Zündstoff für den ländlichen Raum. Das Wochenblatt hat neue Ideen im Gepäck!

Neues zur Agrarreform 2023: Die Kombination von Ökoregelungen aus der Ersten Säule mit Maßnahmen aus der Zweiten Säule soll möglich sein. Offen ist: Klappt das überhaupt noch für das Anbaujahr...

Die EU will die verkleinerten roten Gebiete nicht akzeptieren und fordert eine einheitliche Neuausweisung durch die Bundesländer. WLV und RLV pochen auf eine verursachergerechte Betrachtung.

Die EU will die Neuausweisung der roten Gebiete durch die Länder nicht akzeptieren. Das Vertragsverletzungsverfahren ist immer noch nicht aufgehoben. Was droht NRW bei einer möglichen Neuausweisung?

Henner Braach ist und bleibt Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein. Eine Überraschung gab es bei der Wahl des zweiten Vorsitzenden.

Einstimmig wiedergewählt: Michael Richard bleibt Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Olpe.

Die Ampelkoalition feilt an Plänen auch für die Landwirtschaft. Vor allem die Finanzierung muss noch geklärt werden.

Die DMK Group reduziert ihre Anteile an Fude + Serrahn auf rund 10 Prozent.

Lebensmittel und diejenigen, die sie erzeugen, wertschätzen – nicht nur an Erntedank. Ursula Heinen-Esser hat zum Erntedankfest eine breite Unterstützung für die Landwirtschaft eingefordert. ...