Profil von Julian Osthues

Tel.: 02501 801 8421
E-Mail: Julian.Osthues@wochenblatt.com
Julian Osthues ist als Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- Seit 2022 Redakteur beim Wochenblatt
- 2020 Volontariat beim Wochenblatt
- Studium Wirtschaftsingenieurwesen im Agribusiness an der Hochschule Osnabrück (B. Eng.), Schwerpunkt Landtechnik
- Nebenjobs auf einem Ackerbaubetrieb und im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen
- Ausbildung zum Landwirt (Acker- und Futterbau, Milchkühe, Sauen- und Mastschweinehaltung)
- Abitur in Coesfeld

Redakteur

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Alle Artikel von Julian Osthues

Wochenblatt-Branchengespräch

Pflanzenschutz: Hauptsache weniger?

von Julian Osthues

Die EU-Kommission plant starke Einschränkungen für Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel. Davon wären viele Landwirte in NRW betroffen. Ist ein Kompromiss möglich und wie könnte der aussehen?

Dürreversicherungen

Erträge ab- und versichern?

von Julian Osthues

Dürreversicherungen sind bislang oft (zu) teuer. Das könnte sich bald ändern.

Klimakiller Landwirtschaft?

"Landwirtschaft ohne Emissionen geht nicht"

von Julian Osthues

Der Klimawandel ist in aller Munde. Gerne wird hierfür auch ein Schuldiger gesucht – und in der Landwirtschaft gefunden. Das ist aber zu kurz gedacht.

Gras ist nicht gleich Gras. Je nach Standort und Nutzungsintensität stellt eine Grasnarbe unterschiedliche Ansprüche an die Bewirtschaftung.

Gänse können im Grünland deutliche Ertragseinbußen verursachen und das Futter verschmutzen. Eine Studie aus Niedersachsen liefert jetzt Zahlen zum tatsächlichen Schaden.

Nährstoffe aus Abwasser und Biomüll

Design-Dünger stößt auf Interesse bei Landwirten

von Julian Osthues

Abwasser- und Biomüll-Recycling rückt in den Fokus der Wissenschaft. Auch Landwirte sind grundsätzlich offen für den Einsatz sogenannter Design-Dünger – sofern diese gewisse Bedingungen...

Acker- und Pflanzenbau

Weiter so, aber anders

von Julian Osthues

Der Ackerbau muss sich an Veränderungen anpassen. Doch dabei dürfen Landwirte nicht alles Bewährte über Bord werfen. Wie kann das klappen?

Zuckermarkt

Zucker bleibt knapp

von Julian Osthues

Eine schwache EU-Zuckerrübenernte und fast leer gefegte Silos machen sich bei den Preisen bemerkbar. Pfeifer und Langen wirbt um Anbauer.

Ackerbau im Klimawandel

Dürre im Sommer: Ist das jetzt normal?

von Julian Osthues

Nach dem vierten Dürre-Sommer seit 2018 stellt sich diese Frage. Andreas Brömser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) sagt, dass Böden trotz gleicher Regenmengen trockener werden.

Die Witterung war 2022 hatte einiges zu bieten. Vielerorts prägten Hitze und Dürre das Jahr, aber einige Kulturen und Regionen profitierten von guten Bedingungen.

In NRW wachsen jährlich auf Tausenden Hektar Ackerfläche Zuckerrüben. Wir haben uns in Euskirchen angeschaut, wie die Verarbeitung abläuft.

Die Kreisstellen Münster, Warendorf, Steinfurt und Gütersloh der Landwirtschaftskammer NRW rufen ein Beratungsangebot für Direktsäer ins Leben.

Die Kampagne startete in diesem Jahr früher als sonst. Zwar ist das Jahr von Trockenheit und Energieunsicherheit geprägt, dennoch sind bereits viele Rüben aus NRW in den Zuckerfabriken verarbeitet.

Konservierende Bodenbearbeitung

Planting Green für kleines Geld

von Julian Osthues

Getreide, Zwischenfrucht, Getreide: Das ist der Sommer-Fahrplan für die Flächen von Reinhard Nolle Buschmann, Kreis Warendorf. Er bestellt alle Kulturen in Direktsaat und spart dabei Zeit und Geld.

Lüdinghausen

Wolfsnachweis im Kreis Coesfeld

von Julian Osthues

Anfang Oktober wurde bei Lüdinghausen im Kreis Coesfeld ein einzelner Wolf gesichtet. Dieser Nachweis wurde jetzt bestätigt.

Ginkgo Bioworks wird strategischer Partner von Bayer für die Entwicklung biologischer Lösungen, etwa zur Stickstoff-Optimierung oder Kohlenstoffbindung.

In Kooperation mit STI Biotechnologie plant Corteva Agriscience die Einführung der mikrobenbasierten Bodenstimulanz Utrisha Rhizo Biostimulant in den europäischen Markt.

Die bisherigen Rapseinfuhren der EU-27 übertreffen das Vorjahresniveau deutlich - und das, obwohl die EU-Rapsernte deutlich größer ausfiel als im Vorjahr. Die Ukraine bleibt wichtigster Lieferant.

Die globale Landwirtschaft steht vor einem Dilemma: Sie soll den weltweiten Hunger stillen und zum Arten- und Umweltschutz beitragen. Geht beides?

Landwirte konnten in diesem Sommer erstmals Anträge zu Agrarumweltmaßnahmen in der neuen EU-Förderperiode stellen. In NRW können alle Anträge bewilligt werden, wenn auch mit Einschränkungen.