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E-Mail: Julian.Osthues@wochenblatt.com
Julian Osthues ist als Redakteur zuständig für die Themenfelder Pflanzenbau und Pflanzenschutz.
Ausbildungsweg:
- Seit 2022 Redakteur beim Wochenblatt
- 2020 Volontariat beim Wochenblatt
- Studium Wirtschaftsingenieurwesen im Agribusiness an der Hochschule Osnabrück (B. Eng.), Schwerpunkt Landtechnik
- Nebenjobs auf einem Ackerbaubetrieb und im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen
- Ausbildung zum Landwirt (Acker- und Futterbau, Milchkühe, Sauen- und Mastschweinehaltung)
- Abitur in Coesfeld
Die EU-Kommission plant starke Einschränkungen für Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel. Davon wären viele Landwirte in NRW betroffen. Ist ein Kompromiss möglich und wie könnte der aussehen?
Gänse können im Grünland deutliche Ertragseinbußen verursachen und das Futter verschmutzen. Eine Studie aus Niedersachsen liefert jetzt Zahlen zum tatsächlichen Schaden.
Abwasser- und Biomüll-Recycling rückt in den Fokus der Wissenschaft. Auch Landwirte sind grundsätzlich offen für den Einsatz sogenannter Design-Dünger – sofern diese gewisse Bedingungen...
Nach dem vierten Dürre-Sommer seit 2018 stellt sich diese Frage. Andreas Brömser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) sagt, dass Böden trotz gleicher Regenmengen trockener werden.
Die Witterung war 2022 hatte einiges zu bieten. Vielerorts prägten Hitze und Dürre das Jahr, aber einige Kulturen und Regionen profitierten von guten Bedingungen.
Die Kampagne startete in diesem Jahr früher als sonst. Zwar ist das Jahr von Trockenheit und Energieunsicherheit geprägt, dennoch sind bereits viele Rüben aus NRW in den Zuckerfabriken verarbeitet.
Getreide, Zwischenfrucht, Getreide: Das ist der Sommer-Fahrplan für die Flächen von Reinhard Nolle Buschmann, Kreis Warendorf. Er bestellt alle Kulturen in Direktsaat und spart dabei Zeit und Geld.
Ginkgo Bioworks wird strategischer Partner von Bayer für die Entwicklung biologischer Lösungen, etwa zur Stickstoff-Optimierung oder Kohlenstoffbindung.
In Kooperation mit STI Biotechnologie plant Corteva Agriscience die Einführung der mikrobenbasierten Bodenstimulanz Utrisha Rhizo Biostimulant in den europäischen Markt.
Die bisherigen Rapseinfuhren der EU-27 übertreffen das Vorjahresniveau deutlich - und das, obwohl die EU-Rapsernte deutlich größer ausfiel als im Vorjahr. Die Ukraine bleibt wichtigster Lieferant.
Landwirte konnten in diesem Sommer erstmals Anträge zu Agrarumweltmaßnahmen in der neuen EU-Förderperiode stellen. In NRW können alle Anträge bewilligt werden, wenn auch mit Einschränkungen.