Profil von Gisbert Strotdrees

Tel.: 02501 801 83 10
E-Mail: gisbert.strotdrees@wochenblatt.com
Gisbert Strotdrees ist Fachredakteur, zuständig für die Themenfelder Agrar- und Landesgeschichte, Regionales und Internet, und entwickelt seit 2021 mit Marit Schröder den Landbrief (www.landbrief.de).


Ausbildungsweg:
● Abitur in Warendorf
● Studium der Geschichtswissenschaft, Germanistik und Pädagogik an den Universitäten Münster und Bielefeld
● Zivildienst bei der Lebenshilfe für geistig Behinderte in Münster
● seit 1988 in der Wochenblatt-Redaktion
● seit 2001 gewähltes Mitglied in der "Kommission Alltagskulturforschung in Westfalen" (LWL), vormals Volkskundliche Kommission für Westfalen
● seit 2003 Lehrbeauftragter an der Universität Münster (Historisches Seminar, Abt. Westf. Landesgeschichte)

Veröffentlichungen (Auswahl):
1991: Höfe, Bauern, Hungerjahre - Aus der Geschichte der westfälischen Landwirtschaft
1992: Es gab nicht nur die Droste – Sechzig Lebensbilder westfälischer Frauen
1996: Fremde in Westfalen, Westfalen in der Fremde – Zur Geschichte der Ein- und Auswanderung in Westfalen
2001: Museumsführer Freilichtmuseum Detmold
2001: Was brummt da auf dem Bauernhof? Technik in der Landwirtschaft für Kinder leicht erklärt (mit Gabi Cavelius)
2003: Hofgeschichten - Westfälische Bauernhöfe in historischen Portraits
2003: Was dreht sich da in Wind und Wasser? Energie aus der Natur (mit Gabi Cavelius)
2008: Was ackert da auf Hof und Feld? Alles über Traktoren für Kinder leicht erklärt (mit Gabi Cavelius)
2014: Tatort Dorf. Historische Kriminalfälle vom Land
2018: Im Anfang war die Woort - Flurnamen in Westfalen
(2020 ausgezeichnet mit dem Fritz-Reuter-Literaturpreis)
2019: Geschichtsjournalismus für Leser auf dem Land. Ein Praxisbericht. In: Public History in der Regional- und Landesgeschichte. Westfälische Forschungen, Band 69, hg. von Katrin Minner.

Redakteur

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Alle Artikel von Gisbert Strotdrees

1971 wurde das Westfälische Freilichtmuseum in Detmold eröffnet, das heute zu den größten in Europa zählt. Mit Corona-Verzögerung wird nun „Juhubiläum“ gefeiert.

Sollen das Landwirtschafts- und das Umweltministerium auf Bundesebene zusammengeführt werden? Das Wochenblatt hat dazu zwei ehemalige Agrarminister befragt. Ihre Antwort ist überraschend eindeutig.

Naturschutz, Heimat und Kultur

NRW-Stiftung: So gibt es Fördermittel

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In 30 Jahren hat die NRW-Stiftung mehr als 3400 Naturschutz- Heimat- und Kulturprojekte gefördert. Woher stammt das Geld? Und noch wichtiger: Was muss ein Verein tun, um an Stiftungsmittel zu kommen?

Ausflugsziel im Osnabrücker Land: Die Ippenburger Gärten bei Bad Essen können bis Ende August sonn- und feiertags besucht werden.

Reaktivierung ländlicher Bahnstrecken

"Haller Willem": Vorzeigeprojekt oder Sorgenkind?

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Der „Haller Willem“ pendelt seit 2005 wieder zwischen Osnabrück und Bielefeld. Eine Erfolgs­geschichte ohne Abstriche?

Museum im Osnabrücker Land

Kalkriese: Im "Park" der Römer und Germanen

von Gisbert Strotdrees

Nach der Corona-Pause wieder geöffnet: Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich im „Museum und Park Kalkriese“ bei Bramsche wieder auf die Spuren der Römer und Germanen ­begeben.

Westfalens Geflügelhalter dürfen ihre Tiere wieder draußen halten: Die Gefahr einer Infektion an Geflügelpest gilt inzwischen als "mäßig", sagt das zuständige Löffler-Institut.

Kontrovers: Leserstimmen

"Sehr geehrte Frau Ministerin..."

von Gisbert Strotdrees

Wochenblatt-Leser antworten auf das Interview mit Landwirtschafts- und ­Umweltministerin ­Ursula Heinen-Esser.

Kultur auf dem Land

Haus Nottbeck: In 80 Minuten um die Welt

von Gisbert Strotdrees

Umsonst und draußen: Haus Nottbeck bei Oelde (Kreis Warendorf) zeigt „die Welt in der Tasche“ mit bekannten Autorinnen und Autoren Westfalens und ihren Reisebildern.

Welche Folgen hat das soeben verabschiedete "Baulandmobilisierungsgesetz" für Dörfer, kleine Kommunen und ländlichen Raum? Die Meinungen der Presse gehen da sehr weit auseinander.

Verwaltungsgericht Düsseldorf

Schermbeck: Wölfin Gloria darf nicht "entnommen" werden

von Gisbert Strotdrees

Ein Tierhalter scheiterte heute vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf mit seiner Klage, mit der er den Abschuss einer Wölfin im Raum Schermbeck erreichen wollte.

Der Borchert-Plan zur Zukunft der Nutztierhaltung sorgt für rege Debatten. Das zeigen auch die Zuschriften aus der Wochenblatt-Leserschaft.

Viele Bilder sind im Schwange, wenn das Wort "Heimat" fällt. Aber woher kommen diese Bilder? Waren sie früher andere als heute? Antworten versucht eine Ausstellung in Billerbeck zu geben.

Ein sehens- und besuchenswertes Stück Landkultur: Seit 25 Jahren sammelt die Unternehmerin Lilly Ernsting hochkarätige internationale Glaskunst, um sie in Coesfeld-Lette zu zeigen.

Kultur im ländlichen Raum

10 Mio. Euro für Musik auf dem Land

von Gisbert Strotdrees

Ob Klassik, Blasmusik oder Jazz: Kleine Ensembles, Orchester und Chöre im ländlichen Raum können im Mai eine Förderung aus Bundesmitteln beantragen.

Zweiter Anlauf zum NRW-Denkmalschutzgesetz: Vor der Beratung im Landtag kommt aus den Landschaftsverbänden sowie aus Organisationen der Heimat- und Denkmalpflege ein durchwachsenes Echo.

Die einen sammeln alte Traktoren, andere haben eine alte Mühle flottgemacht, wieder andere legen ein digitales Dorfarchiv an: Solche Initiativen können jetzt Fördergeld vom Bund erhalten.

Brisante Ergebnisse einer aktuellen Umfrage

Sorgen und Proteste auf dem Land: Was geht in den Bauern vor?

von Gisbert Strotdrees

Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum und der FH Münster hat die Einstellung der landwirtschaftlichen Protestgruppen erkundet. Die Ergebnisse liegen dem Wochenblatt vor und geben zu denken.

Pressestimmen zu Zukunft der Tierhaltung in Deutschland und zum Vorschlag der Borchert-Kommission, einen „Tier-Soli“ einzuführen

Kultur auf dem Land

Musik genießen mit den Nachbarn?

von Gisbert Strotdrees

Das Wochenblatt bietet für diesen Sommer "Nachbarschaftskonzerte" an. Überschaubar, gemütlich, corona-konform: So könnte es auch bei Ihnen zugehen. Sie können sich bewerben!