Profil von Gerburgis Brosthaus

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E-Mail: gerburgis.brosthaus@wochenblatt.com
Geburgis Brosthaus ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Sauenhaltung, Schweinemast und Vermarktung.
Ausbildungsweg:
Seit 2004 in Teilzeit beim Wochenblatt
Seit 1987 beim Landwirtschaftsverlag
Studium der Agrarwissenschaft an der Universität Bonn, Fachrichtung Ökonomie
nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung

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Alle Artikel von Gerburgis Brosthaus

Die Versorgung mit Schweinefleisch ist gefährdet, warnen die Schlachter. Und prophezeien: Die Ware wird bald teurer.

Emissionen mindern

Welche Techniken sind zugelassen?

von Gerburgis Brosthaus

Kleinere BImSch-Anlagen müssen ihre Ammoniakemissionen um 40 % reduzieren. Doch gibt es nur wenig praxisreife Technik.

Immissionsschutz in Schweineställen

Abluftreinigung: kosten- und wartungsintensiv

von Gerburgis Brosthaus

Für große Betriebe, die unter das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) fallen, wird die Abluftreinigung bald Stand der Technik. Die Kosten? Steigend!

Auflagen durch die TA Luft

Nächste Hürde: Ammoniak und Co

von Gerburgis Brosthaus

Bestehende BImSchG-Genehmigungen bedeuten keinen Bestandsschutz. Durch die neue TA Luft müssen alle Betriebe, die es betrifft, ihren Ammoniakausstoß innerhalb von sechs Jahren deutlich reduzieren.

Initiative Tierwohl

ITW-Abschlussaudit verpasst – das wird teuer!

von Dr. Frank Greshake, LWK NRW, Gerburgis Brosthaus

Tierhaltung aufgegeben? Bei der Initiative Tierwohl (ITW) reicht eine einfache Abmeldung nicht. Ein Abschlussaudit ist Pflicht. Andernfalls drohen dem Schweinehalter hohe Rückzahlungen.

NRW: Schweinegenetik im Praxistest

15,4 lebend geborene Ferkel und 844 g Tageszunahme

von Dr. Frank Greshake für die Erzeugerringe NRW, Gerburgis Brosthaus

Welche Genetik hat die Nase vorn in der Sauenhaltung und in der Mast? Antworten aus Praxisbetrieben liefert die Auswertung der Erzeugerringe in NRW.

Sinkender Wechselkurs, knapps Angebot, explodierende Energiepreise und Niedrigwasser auf Transportrouten – Futter könnte bald noch teurer werden.

Kosten explodieren

Schweinehalter brauchen 2,50 €/kg

von Gerburgis Brosthaus

Die Kosten im Schweinesektor explodieren weltweit – am stärksten aber in Deutschland. Das sind die Faktoren.

Anfang des Jahres schien der Knoten bei 5xD durchschlagen. Da die Lebensmittelketten mitzogen, wurden für deutsche Ferkel flächendeckend Zuschläge gezahlt. Doch jetzt scheren erste Vermarkter aus.

Wie viel darf CCM kosten?

von Gerburgis Brosthaus, Stefan Leuer, LWK NRW, Bernd Westerfeld, LWK NRW

Der Preis für CCM wird meistens zwischen den beteiligten Landwirten ausgehandelt. Dabei müssen Schweinemäster anders kalkulieren als Ackerbauern.

Afrikanische Schweinepest

ASP im Emsland: Die Situation spitzt sich zu

von Gerburgis Brosthaus

In den ASP-Restriktionsgebieten im Emsland stauen sich die Ferkel und Mastschweine – womöglich bis zum 14. Oktober. Für Schlachtschweine bekommen die Mäster keinen Cent. Bei Ferkeln gibt es...

Afrikanische Schweinepest

Durchbruch bei Ferkeln

von Gerburgis Brosthaus

Sauenhalter in der Überwachungszone können aufatmen. Innerhalb des Kooperationsnetzwerks dürfen Ferkel jetzt bundesweit gehandelt werden.

Ileitis-Impfung

Futter sparen durchs Impfen

von Dr. Claudia Lambrecht, Landwirtschaftskammer NRW, Gerburgis Brosthaus

Die Futterkosten sind hoch wie nie. Entlastung verspricht die Impfung gegen Ileitis – auch bei subklinischem Verlauf.

Landwirte stehen unter großem Druck. Psychische Probleme können die Folge sein. Im August 2021 startete die SVLFG mit zwei Pilotprojekten, die Landwirten helfen sollen.

Psychische Probleme

Landwirte am Limit

Arbeitsdruck, Preissturz, Dürre, Bürokratiewahnsinn, Generationskonflikt, Zukunftsangst – viele Landwirte sind nervlich am Limit. Wie Bastian. Darüber zu sprechen, fällt ihm heute noch schwer.

In den Sauenställen im Emsland wird der Platz knapp. Ferkel dürfen die Restriktionszonen nicht verlassen. Die Hoffnung ruht auf leer stehenden Mastställen, die als Notunterkunft dienen könnten.

Afrikanische Schweinepest

ASP: 195.000 Schweine im Stand-Still

von Gerburgis Brosthaus

Die Schweinehaltung in den Schutz- und Überwachungszonen der Kreise Emsland und der Grafschaft Bentheim befindet sich im „Lockdown“. Wie viele Tiere sind betroffen? Wann greifen...

Interview: Afrikanische Schweinepest

Biosicherheit – wichtiger denn je!

von Gerburgis Brosthaus

Schweinehalter in der Schutz- und Überwachungszone können frühestens sieben Tage nach ASP-Ausbruch Tiere abgeben. Die Regeln verschärfen sich, wenn ein zweiter Betrieb ASP bekommt. Was gilt wann?

Erst der Schock, jetzt vorsichtige Entwarnung! Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist im Landkreis Emsland aufgetreten. Betroffen ist ein Betrieb mit 280 Sauen.

Afrikanische Schweinepest

ASP - Schweinehochburg Emsland betroffen

von Gerburgis Brosthaus

Ein Schock! Die Afrikanische Schweinepest ist in Emsbüren im Landkreis Emsland aufgetreten. Betroffen ist ein Betrieb mit 280 Sauen.