Profil von Gerburgis Brosthaus

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E-Mail: gerburgis.brosthaus@wochenblatt.com
Geburgis Brosthaus ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Sauenhaltung, Schweinemast und Vermarktung.
Ausbildungsweg:
Seit 2004 in Teilzeit beim Wochenblatt
Seit 1987 beim Landwirtschaftsverlag
Studium der Agrarwissenschaft an der Universität Bonn, Fachrichtung Ökonomie
nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung

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Alle Artikel von Gerburgis Brosthaus

Die Stimmung unter Sauenhaltern ist trotz hoher Preise gedrückt. Zu stark lasten die Verluste der letzen zwei Jahr sowie die kommenden Umbauverpflichtungen und Unsicherheiten auf ihnen.

Kranke und verletzte Schweine separieren

Genesungsbuchten für Schweine

von Gerburgis Brosthaus

Kranke oder verletzte Schweine gehören in die Genesungsbucht. Einige Praxisbeispiele, komfortabel fürs Schwein und praktisch für den Landwirt.

Kosten sparen

Schweine günstiger füttern?

von Gerburgis Brosthaus

Futter ist ein großer Kostenblock in der Schweine­haltung. Füttert man mit Leguminosen, Roggen, Rapsschrot oder Nebenprodukten günstiger?

Nur ein Viertel dieses Bio-Hackfleischs im Kühlregal von Aldi Nord stammt aus Deutschland. Die restlichen 75 % sind von tschechischen Biorindern.

Wie entwickelt sich die Notierung?

Morgenluft am Schweinemarkt

von Gerburgis Brosthaus

Plus 16 Cent/kg – ein Paukenschlag an der Internetschweinebörse. Auch die Ferkelnotierung gewann in fünf Wochen 10 €.

Energieverbrauch senken

Stromfressern im Stall auf der Spur

von Gerburgis Brosthaus, Elisabeth Sprenker, Erzeugerring Westfalen

Gute Spartipps für Schweinehalter: Bei der Mühle und der Beleuchtung ansetzen.

Auflagen und Inflation verteuern die deutsche Schweineproduktion. Ist die internationale Konkurrenz besser aufgestellt? Ein Interview mit Albert Hortmann-Scholten, Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Schweine ohne kupierte Schwänze kosten Zeit und Nerven – können aber auch Einkommen bringen. Zumindest im Land Niedersachsen, wo die Ringelschwanzprämie über 20 €/Tier liegt.

Schweinehalter aufgepasst

Melde-Marathon im Januar

von Gerburgis Brosthaus

Tierseuchenkasse, HIT-Datenbank, TAM-Meldung und Tierhalterversicherung – schon alles erledigt?

Die Zahl der Schweine nimmt rasant ab. Die Erlöse stabilisieren sich auf höherem Niveau. Schweinehalter könnten aufatmen – wenn die Politik nicht wäre.

Produktionskosten Schwein

Schweinepreise: Unter 2,39 € nur Verluste

von Gerburgis Brosthaus, Stefan Leuer (LWK NRW)

Die Kosten explodieren. Schweinehalter fahren herbe Verluste. Wie hoch muss der Preis bei aktuellen Kosten mindestens steigen, damit Sauenhalter und Mäster wieder in die Gewinnzone kommen?

Schweinemast als Glücksspiel: Der Zufall hat im letzten Jahr das Jahresergebnis bestimmt. Das veranschaulichte die Jahresversammlung des Rheinischen ­Erzeugerrings für Mastschweine (REMS).

Die Situation ist schwierig, die Aussichten sind ungewiss. Trotzdem informierten sich viele Praktiker auf der EuroTier über Trends und Entwicklungen. Was uns aufgefallen ist:

Als sein Erdgaspreis sich auf über 40 Cent/kWh vervierfachte, fand Sauenhalter Reinhard Üffing in Flüssiggas eine deutlich preiswertere Alternative.

Für Schweinehalter in Ortsnähe war Erdgas kostenmäßig unschlagbar – bis zur Gaskrise. Seitdem spricht viel für den Wechsel zu Flüssiggas.

Von Ergas oder anderen Energiequellen auf Flüssigas umsteigen? Wir klären Fragen zu Zusammensetzung, Verfügbarkeit, Tanks und Auflagen?

Die Versorgung mit Schweinefleisch ist gefährdet, warnen die Schlachter. Und prophezeien: Die Ware wird bald teurer.

Emissionen mindern

Welche Techniken sind zugelassen?

von Gerburgis Brosthaus

Kleinere BImSch-Anlagen müssen ihre Ammoniakemissionen um 40 % reduzieren. Doch gibt es nur wenig praxisreife Technik.

Immissionsschutz in Schweineställen

Abluftreinigung: kosten- und wartungsintensiv

von Gerburgis Brosthaus

Für große Betriebe, die unter das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) fallen, wird die Abluftreinigung bald Stand der Technik. Die Kosten? Steigend!

Auflagen durch die TA Luft

Nächste Hürde: Ammoniak und Co

von Gerburgis Brosthaus

Bestehende BImSchG-Genehmigungen bedeuten keinen Bestandsschutz. Durch die neue TA Luft müssen alle Betriebe, die es betrifft, ihren Ammoniakausstoß innerhalb von sechs Jahren deutlich reduzieren.