Redakteurin
Schwerpunkt beim Wochenblatt:
Recht, Steuern, Sozialen
Beruflicher Werdegang:
Seit 2021 beim Wochenblatt
Volontäriat bei „top agrar“ im Ressort Betriebsleitung, anschließend Redakteurin
Mitarbeiterin beim Sachverständigenrat für Umweltfragen und Promotion an der Uni Bonn zum Thema: „Ökonomische Auswirkungen von Politiken zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie auf die Schweinehaltung im Münsterland“
Studium der Agrarwissenschaften in Bonn und Wageningen (NL)
Einjähriges Praktikum (Ferkelerzeugung/Schweinemast) mit Abschlussprüfung
Abitur
Gerade für Betriebe mit vielen Standbeinen ist es nicht einfach, bei der Hofübergabe gerechte Lösungen für alle zu finden und dabei in keine Steuerfalle zu tappen. Wie es geht, erläutern zwei...
Seit rund einem Jahr besteigt ein polizeibekannter Täter nachts immer wieder Baumaschinen und Schlepper auf landwirtschaftlichen Betrieben und richtet Schäden an. Was ist passiert, wie geht es...
Prüfer nehmen bei Kontrollen verstärkt osteuropäische „Hausfrauen und -männer“ in den Blick. Wie Sie sich darauf vorbereiten, weiß Marion von Chamier vom Westfälisch-Lippischen...
Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe überlegen, Gebäude alternativ zu nutzen. Was lohnt angesichts hoher Baukosten und Zinsen? Unser Online-Seminar gibt Orientierung.
Um die Bodenmärkte stärker zu regulieren, haben die ostdeutschen Landesregierungen versucht, neue Agrarstrukturgesetze zu schaffen. Ist das auch ein Vorbild für NRW?
Seit September ist zwar klar, welche Heizungen wann ausgetauscht werden müssen, aber nur ganz grob, welche Förderung es ab 1.1.24 dafür gibt. Jetzt hat der Bundestag die Förderdetails abgesegnet.
Dass es ordentlich nach hinten losgehen kann, wenn Kontrolleure bei einer Vor-Ort-Kontrolle den Eindruck haben, man würde Verstöße vertuschen wollen, musste jetzt ein Landwirt erfahren.
Die Umwelthilfe hat eine Klage gegen Niedersachsen und NRW gewonnen. Sie müssen mehr gegen die Nitrat- und Phosphorbelastung im Ems-Gebiet tun. Was das für die Landwirte dort heißt, bleibt...
NRW schafft Straßenbaubeiträge ab und trägt die Kosten selbst, aber nur für den Innenbereich. Kosten des Wirtschaftswegeausbaus tragen weiter die Kommunen und könnten sie auf die Landwirte...
NRW schafft die Straßenbaubeiträgen ab und übernimmt die Kosten selbst – für Anlieger im Innenbereich. Aber wer trägt die Kosten des dringend nötigen Ausbaus der Wirtschaftswege?
Nicht nur Unternehmen des produzierenden Gewerbes, sondern auch land- und forstwirtschaftliche Betriebe sollen ab 2024 nur noch 0,05 Cent/kWh Stromsteuer zahlen müssen.
Steuerberater Jochen Nölle hatte beim Umnutzungsforum der Landwirtschaftskammer NRW diese praktischen Tipps im Gepäck. Sie helfen beim Umnutzen landwirtschaftlicher Gebäude hohe Steuern zu...
Vom Schweingipfel bleibt wenig Konkretes. Statt auf Gelder zur Bewältigung der Corona-Krise zu verweisen, muss die Politik ein auf die Schweinehalter zugeschnittenes Hilfsprogramm auflegen.
Um schnell zur Stelle zu sein, nachdem seine Kühe ausgebrochen waren, fuhr ein Landwirt mit dem Traktor zur Weide, obwohl er keinen Führerschein mehr hatte. War das „zur Not“ erlaubt?
Der BFH klassifizierte die Entschädigung für den Bau eines Kanals als Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, die beim §13a-Landwirt bei der Gewinnermittlung mit dem Grundbetrag abgegolten sind.
Wer ein Wegerecht an einem Grundstück hat, kann nicht einfach verpflichtet werden, die Tore auf dem Weg immer hinter sich zu schließen, entschied jetzt der Bundesgerichtshof.