Profil von Britta Petercord

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Britta Petercord ist als Wochenblatt-Redakteurin zuständig für die Themenfelder Natur, Jagd und Pferde.
Ausbildungsweg:
- seit 1996 beim Wochenblatt
- 1990-1995 Studium der Agrarwissenschaften mit Schwerpunkt "Tierproduktion" an der Georg-August-Universität in Göttingen

Redakteurin

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Alle Artikel von Britta Petercord

Gigantisch: Der Wolf­sschutzzaun um die rund 400 ha große Wildpferdebahn im Merfelder Bruch im Kreis Coesfeld steht.

Bedrohte Tierarten

Das sind die Wildtiere des Jahres 2023!

von Britta Petercord

Der Gartenschläfer ist das „Wildtier des Jahres“. Mehr über diese Art und weitere Tiere, die in diesem Jahr im besonderen Fokus stehen, stellen wir Ihnen hier vor.

Jagdhundeausbildung in Schliefenanlage

Duftspur statt Fuchs?

von Britta Petercord

Strafverfahren wegen einer Schliefenanlage in Lemgo-Voßheide vertagt. Der Teckelclub Lippe soll einen Versuch starten, ob sich durch Duftmaterial der Einsatz von Füchsen bei der Ausbildung von...

Hausschweinehalter wird diese Nachricht freuen: Viele Revierinhaber in Nordrhein-Westfalen vermelden aktuell, dass bei ihnen deutlich weniger Wildschweine vorkommen. Die Jagdstrecke ist um etwa zwei...

Für viele Jagdgenossenschaften ergibt sich aus der Verlängerung, dass sie auch bis Ende 2024 weiterhin keine Umsatzsteuer abführen müssen.

Der Trägerverein Wisent-Welt-Wittgenstein beklagt, dass das Veterinäramt des Kreises offenbar umfangreiche Vorgaben für den Verein zur Fütterung und Pflege der Wisente plant.

Ob es ein Wolfsübergriff war, steht noch nicht fest.

Erhält das Wisent-Projekt eine Schonfrist von neun Monaten? Darüber wird der Kreistag in Siegen-Wittgenstein entscheiden.

Lange Trockenphasen und niedrige Grundwasserspiegel auf der einen Seite – Starkregenereignisse, überforderte Kanalisation und Kläranlagen sowie immense Schäden auf der anderen Seite.

Rückkehr des Wolfes

Erneute Schafrisse in NRW

von Britta Petercord

In der vergangenen Woche wurden wieder Schafrisse vom Niederrhein gemeldet.

"Wisent-Allianz" sei bereit

Zufüttern der Wisente

von Britta Petercord

Was wird aus den frei laufenden Wisenten im Rothaargebirge? Für Schäden durch die Tiere will der Trägerverein nicht mehr aufkommen, doch bietet er für die Winterfütterung seine Dienstleistung...

Neues im Wisent-Streit

Wisente: Zukunft weiter ungewiss

von Britta Petercord

Für jüngste Schäden durch die frei laufende Herde will der Wisent-Verein nicht mehr aufkommen und verweist an die Untere Naturschutzbehörde. Offen ist, wer sich um die Zufütterung der Tiere...

Brach- und Blühflächen

Muss Mulchen wirklich jährlich sein?

von Britta Petercord

Auf Brach- und Blühflächen muss eine Mindesttätigkeit erfolgen. Daran hat die Landwirtschaftskammer etliche Landwirte erinnert. Naturschutzfachlich ist das jährliche Mulchen jedoch zweifelhaft.

Systeme mit künstlicher Intelligenz unterstützen die diesjährigen Flächenkontrollen – und sorgen zum Teil für Verwirrung und Panik bei den Landwirten. Was sollen Betroffene jetzt tun?

Notfälle auf der Jagd

Erste Hilfe für Jäger

von Britta Petercord

Viele Jagden werden akribisch vorbereitet. Doch sind Jagdleiter auch für den Fall gewappnet, dass sich ein Teilnehmer verletzt oder gesundheitliche Probleme bekommt? Tipps zur Ersten Hilfe.

Pferde und Pferdepflege

Hufpflege: Jeder Huf ist anders

von Britta Petercord

Pferde sind darauf angewiesen, komfortabel zu laufen. Ihre Hufe verfügen über ein enormes Anpassungsvermögen. Dies erfordert jedoch individuelle Behandlung. Für jedes Pferd muss individuell die...

Die vom Kreis Siegen-Wittgenstein mitgeteilte Einstellung des Wisent-Projekts am Rothaarsteig hat beim NABU Unverständnis hervorgerufen. Das Ziel: Frei lebende Wisente, die ähnlich wie Rothirsche,...

Das Wisent-Projekt steht vor dem Aus. Anders lässt sich die aktuelle Situation rund um die „Wisente im Rothaargebirge“ wohl nicht beschreiben. Britta Petercord kommentiert.

Rund um die Wisente im Rothaargebirge überschlagen sich die Ereignisse: Laut dem Kreis Siegen-Wittgenstein soll das Projekt beendet werden. Der Wisent-Verein erklärt die Herde als herrenlos.

Es war zu befürchten: Indem ein BUND-Mitglied das Wasser eines Teiches am Naturschutzgebiet „Welter Bach“ bei Dülmen abgelassen hat, sind invasive Fischarten in das Bachsystem gelangt – mit...