Profil von Birgit Waterloh

Tel.: 02501 801 8460 bzw. 0173 657 79 86
Fax :02501 801 8360
E-Mail: birgit.waterloh@wochenblatt.com
Redakteurin
Themenfelder: Geflügel, Weser-Ems
Ausbildungsweg:
Seit 2010 als Redakteurin beim Wochenblatt tätig
Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, Schwerpunkt Tierproduktion, Abschluss als Dipl.-Ing. agr.
Nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung mit Gesellenprüfung

Schreiben Sie Birgit Waterloh eine Nachricht

Alle Artikel von Birgit Waterloh

Geflügelpest

Schon sieben Fälle in Paderborn

von Birgit Waterloh

Auf den zwei betroffenen Betrieben in Delbrück mussten Junghennen und Enten gekeult werden.

Geflügelpest

Zwei weitere Fälle in Paderborn

von Birgit Waterloh

Das FLI hat den vierten und fünften Fall im Kreis Paderborn bestätigt. Gefahr durch "fliegende Händler".

Geflügelpest

Niedersachsen im Krisenmodus

von Birgit Waterloh

Die Aktivierung des Tierseuchenkrisenzentrums im Landwirtschaftsministerium und die Errichtung des Krisenkoordinierungsstabes beim LAVES wurden angeordnet.

Geflügelpest

Zwei weitere Betriebe infiziert

von Birgit Waterloh

Die Geflügelpest breitet sich in Niedersachsen weiter bei Nutztieren aus. Betroffen sind jetzt zwei Putenhaltungen.

Geflügelpest

Erster Fall in Niedersachsen

von Birgit Waterloh

In einer Entenhaltung mit 39.000 Tieren im Landkreis Cloppenburg ist die Geflügelpest nachgewiesen worden.

In Mecklenburg-Vorpommern ist der dritte Fall von Geflügelpest aufgetreten. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium fordert derweil die Landkreise zur Risikobewertung auf.

Auf einem Betrieb mit rund 700 Mastgänsen im Kreis Dithmarschen wurde die Geflügelpest festgestellt. In den Niederlanden sind 36 000 Biohennen betroffen.

Das Friedrich-Loeffler-Institut warnt: Die Gefahr von Geflügelpest steigt. Geflügelhalter sollten die Biosicherheit der Ställe überprüfen.

Weltweit einmalig

Bundestag verbietet das Kükentöten

von Birgit Waterloh

Der Bundestag verbietet mit einer Änderung des Tierschutzgesetzes das Töten von Hühnerküken. Das Parlament hat gestern Abend einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung beschlossen.

Geflügelpest

Keine Beruhigung

von Birgit Waterloh

Im Emsland ist die Geflügelpest auf einem weiteren Betrieb nachgewiesen worden.

Geflügelpest

Schon fünf Fälle im Emsland

von Birgit Waterloh

In der Gemeinde Lorup (Samtgemeinde Werlte) wurden drei weitere Ausbrüche der hochpathogenen Geflügelpest (H5 N1) in einer Putenhaltung amtlich festgestellt.

Geflügelpest

Neuer Verdachtsfall im Emsland

von Birgit Waterloh

In der Gemeinde Börger gibt es einen neuen Verdachtsfall der hochpathogenen Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Mastputenhaltung.

Geflügelpest

Erster Fall im Emsland

von Birgit Waterloh

In der Gemeinde Lorup im Emsland gib es einen Verdachtsfall auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5 in einer Mastputenhaltung.

Geflügelpest

Neuer Fall im Kreis Warendorf

von Birgit Waterloh

Bei 20 Tieren in Drensteinfurt wurde die Geflügelpest nachgewiesen.

Livestream-Veranstaltung

Fragestunde zur Zukunft der Tierhaltung

von Birgit Waterloh

Fachleute der Landwirtschaftskammer Niedersachsen liefern Antworten zur Zukunft der Tierhaltung.

LWK Niedersachsen

Neuer Kammerdirektor

von Birgit Waterloh

Dr. Bernd von Garmissen wird neuer Direktor der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Geflügelpest

Neuer Verdachtsfall

von Birgit Waterloh

In Delbrück-Westenholz müssen heute rund 155.000 Junghennen getötet werden.

Geflügelpest in NRW

Verbreitung durch Tierhandel

von Birgit Waterloh

Inzwischen gibt es acht vom Friedrich-Löffler Institut (FLI) bestätigte Fälle der Geflügelpest in NRW. Zwei davon sind über einen Geflügelhandel in Ostwestfalen erfolgt.

Deutschland plant ab 2022 ein Verbot des Kükentötens. Bei diesem Thema stehen sich Tierwohl und Nachhaltigkeit gegenüber. Ohne Kompromisse geht es nicht, denn die eine Lösung wird es nicht geben.

Geflügelpest

Niedersachsen unter Druck

von Birgit Waterloh

Fast täglich kommen in Niedersachsen weitere Fälle von Geflügelpest hinzu. Die Stallpflicht dauert inzwischen länger als vier Monate.