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Redakteurin
Themenfelder: Geflügel, Weser-Ems
Ausbildungsweg:
Seit 2010 als Redakteurin beim Wochenblatt tätig
Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, Schwerpunkt Tierproduktion, Abschluss als Dipl.-Ing. agr.
Nach dem Abitur landwirtschaftliche Ausbildung mit Gesellenprüfung
Deutschland hat seit Anfang dieses Jahres erfolgreich das Kükentöten exportiert. Das belegt die aktuelle Statistik der Marktinfo Eier und Geflügel (MEG).
Restaurantbesucher erfahren sie in der Regel nicht, woher das Fleisch auf ihrem Teller stammt. Viele Menschen finden, dass sich das dringend ändern sollte.
Wer erfolgreich wirtschaften will, muss die Produktionstechnik beherrschen und auch ein guter Unternehmer sein. Manchmal gelingt das nicht und im eigenen Stall wird dann ein Fremder zum Chef.
vor
von Birgit Waterloh, Robert Pottgüter, Lohmann Breeders GmbH
Die Rohstoffpreise kennen kein Limit. Lohnt es sich jetzt, eigenes Getreide zu füttern? Geflügelexperte Robert Pottgüter erklärt, worauf es ankommt, wenn der Landwirt zum Selbstmischer werden...
Seit Januar müssen Biotiere mit 100 % Biofutter gefüttert werden – eigentlich. Der Ukraine-Krieg hat jedoch Auswirkungen auf die Rohstoffversorgung. Konventionelle Substanzen kommen wiedern ins...
Die Nachfrage nach frischen Eiern ist normalerweise in den Wochen vor Ostern riesengroß. Aktuell setzen Verbraucher jedoch deutlich auf Preis statt auf Tierwohl.
Seit Anfang des Jahres dürfen Eintagsküken in Deutschland nicht mehr getötet werden. Zwei Jahre lang ist die Geschlechtsbestimmung im Ei noch über den 6. Bruttag hinaus erlaubt.
Hier wird fast jeder Wunsch erfüllt. Seit 47 Jahren bieten Franz und Nicki Spils in einer ehemaligen Tankstelle in Cloppenburg Bedarfsartikel für Landwirte und Handwerker an.
Die Aktivierung des Tierseuchenkrisenzentrums im Landwirtschaftsministerium und die Errichtung des Krisenkoordinierungsstabes beim LAVES wurden angeordnet.
In Mecklenburg-Vorpommern ist der dritte Fall von Geflügelpest aufgetreten. Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium fordert derweil die Landkreise zur Risikobewertung auf.
Auf einem Betrieb mit rund 700 Mastgänsen im Kreis Dithmarschen wurde die Geflügelpest festgestellt. In den Niederlanden sind 36 000 Biohennen betroffen.
Der Bundestag verbietet mit einer Änderung des Tierschutzgesetzes das Töten von Hühnerküken. Das Parlament hat gestern Abend einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung beschlossen.