Profil von Alina Schmidtmann

Bei Aldi Nord sind jetzt Milchprodukte mit dem QM+-Label im Kühlregal zu finden.

Seit Januar müssen Bullenkälber 28 Tage auf den Milchviehbetrieben bleiben. Doch es gibt Ausnahmen.

Seit Januar bleiben Bullenkälber länger auf den Herkunftsbetrieben. Was sind erste Erfahrungen von Milchviehhaltern, Mästern und Händlern?

Weidende Kühe produzieren auf artenreichen Graslandmischungen sehr niedrige Methanemissionen. Das fanden Forschende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel heraus.

Der Einsatz von Bullen mit komplettem Profil und hohem Gesamtzuchtwert scheitert häufig an einzelnen Merkmalen mit negativen Werten. Doch ist das noch zeitgemäß?

Zum 31. März legt die Unternehmensgruppe Tönnies den Rinder-Standort in Legden still. Die Rinderschlachtungen sollen dann in Badbergen stattfinden.

Der Lebensmittelhersteller Homann wechselt bei den Metzger Fleischsalaten auf Schinkenwurst aus der Haltungsform 2.

Das Versprechen des Handels: 2030 stammt das Frischfleisch der Eigenmarken aus den höchsten Haltungsformen. Dabei ist keine Rede davon, dass das Fleisch auch aus Deutschland stammen soll.

Der Handel will bis 2030 Frischfleisch auf die höchsten Haltungsformen umstellen – Aldi das ganze Sortiment. Rinderhalter befürchten Harakiri.

Milchbauern, die zu Arla liefern, erhalten für 2022 eine Nachzahlung von 2,2 Cent/kg Milch.

Mit der Änderung des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) gibt es seit dem 1. Januar wesentliche Änderungen für Rinderhalter.

2022 war das Jahr der Rekorde. Doch seit einigen Wochen fallen die Erzeugerpreise. Es kommt auf die Ausrichtung der Molkereien an.

FrieslandCampina beabsichtigt die weitere Optimierung des Butterproduktionsnetzwerks in den Niederlanden. Dafür soll die Butterproduktion nach Lochem verlagert werden.

Der „Runde Tisch“ zum Wisent-Projekt, den der Kreistag von Siegen-Wittgenstein im Dezember beschlossen hat, soll in Kürze starten. Die Moderation übernehmen Ursula Heinen-Esser und Johannes...

Die Erzeugerpreise für Biomilch reichen nicht aus, um die Kosten zu decken.

Das Saarland gilt nun offiziell als frei von der Blauzungenkrankheit (BTV). Für saarländische Betriebe bedeutet das: weniger Kosten für Probenentnahmen und Untersuchungen.

Rindfleisch aus Deutschland ist knapp. Trotzdem fielen die Erzeugerpreise zuletzt. Die Prognosen für steigende Preise sind aber gut.

Besonders liebevolle Kälberaufzucht, Kühe mit hoher Lebensleistung und enge Kundenbindung. Das sind nur drei Besonderheiten des Biohofs Kinkelbur.

Fleischermeisterin Katharina Koch hegt die Tradition und Kultur der „Ahle Worscht“. Gleichzeitig setzt sie auf moderne Trends.

Seit Jahren hagelt es Kritik: Kühe würden zu viele Treibhausgase verursachen. Zu Unrecht? Eine klimaverträgliche Rinderhaltung ist möglich.